Die Anforderungen an Leitsysteme in Wasserversorgungsunternehmen werden aktuell vornehmlich durch die Umstellung der Kommunikation zu Außenanlagen auf IP-basierte Datenfernübertragung geprägt. Hierbei sind die Möglichkeiten der Mobilfunknetze und des Internets prägend.
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Quelle: | Heft 9 - 2008 (September 2008) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Dr. Henner Lindenberg | |
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Integrale Sanierungs-Strategie für Abwasser-Pumpwerke
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2016)
Anlässlich einer Bestandsaufnahme der elektrischen Anlagen und der Fernwirktechnik an den Pumpstationen der Ammerseewerke gKU, die für die Ring- und Ortskanäle des Ammersee-Westufers sowie für die dazugehörige Kläranlage zuständig sind, entschieden die Verantwortlichen, dass auch in anderen Bereichen der Pumpwerke eine systematische Überprüfung stattfinden sollte. Dabei galt es, Handlungsbedarfe rechtzeitig zu erkennen sowie deren Art und Umfang einzuschätzen und zu priorisieren. Die mit dieser Aufgabe betraute Ingenieurgesellschaft entwickelte zu diesem Zweck in Anlehnung an das DWA-Merkblatt M 149-3 die Integrale Sanierungs-Strategie (ISS), die zusätzliche Bewertungskriterien wie Energieverbrauch sowie die Maschinen- und Betriebstechnik mit einschließt und eine ganzheitliche, objektive Bewertung aller Abwasser-Pumpwerke ermöglicht.
Komplettlösung zur kontinuierlichen Überwachung von Wassernetzen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2013)
Wasserverluste in Trinkwasserversorgungsnetzen sind ein großes Problem. Moderne Systeme zur kontinuierlichen Überwachung der Leitungsnetze helfen, diese auf ein Minimum zu reduzieren. Eine spezielle Software wertet die zugrundeliegenden Durchflussmessungen aus und zeigt vorhandene Leckagen zuverlässig an. Dank innovativer Messverfahren lässt sich die äußerst flexible Lösung schnell, einfach und kostengünstig in jedem Rohrleitungsnetz installieren.
Schachtsanierung: Das neue RSV-Merkblatt 6.2
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (10/2012)
Es gibt rund 10 Millionen Schachtbauwerke in Deutschland. Sie sind damit ein wesentlicher Bestanteil bei der Errichtung und der Nutzung von Abwasserleitungen und -kanälen. Entgegen ihrer Bedeutung werden Schachtbauwerke bei Sanierungsarbeiten an den Kanalnetzen eher stiefmütterlich behandelt. Die meisten Verfahren sind hinlänglich bekannt. Werden sie aber auch richtig eingesetzt? Eine kurze Übersicht mit ausgewählten Verfahren soll hier zum besseren Verständnis beitragen.
Korrosionsschäden an metallenen Bauteilen in der Trinkwasser-Installation
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2012)
Durch die konsequente Anwendung des technischen Regelwerks kann die Korrosionswahrscheinlichkeit für metallene Bauteile in Trinkwasser-Installationen minimiert werden. Im Schadensfall ist eine fachgerechte Bewertung des Schadens nur durch die Einbeziehung aller Einflussfaktoren wie Werkstoffqualität, Trinkwasserbeschaffenheit sowie Nutzungs- und Betriebsbedingungen möglich.
Nitratabbau kapazität im Grundwasserleiter der Halterner Sande
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2011)
In einem stark landwirtschaftlich genutzten Untersuchungsgebiet werden Hinweise auf Nitratreduktionsprozesse mithilfe der Sedimentchemie und der Wasserchemie in Multi-Level-Messstellen ermittelt.