In der hier vorgestellten Neuentwicklung wird aktuellste „Sensor on-chip“ Technologie eingesetzt, um das mehr als 150 Jahre alte Prinzip der Haushalts- und Gewerbegaszähler in eine neue Ära zu führen. Das neue Gerät der EMS PATVAG AG ist klein und handlich, misst unabhängig von Temperatur und Druck und kann mit diversen Schnittstellen bzw. Fernauslesemodulen kombiniert werden.
Der elektronische Zähler der EMS PATVAG AG erfüllt die hohen Erwartungen der Energieversorger an ihre zukünftigen Smart-Metering- Komponenten. In der Schweiz laufen seit sieben Jahren Feldtests im Erdgasabrechnungsbereich – die Resultate sind sehr gut: keine Falschmessungen oder Ausfälle und keine Degradation der Sensorik. Praktisch alle großen Energieversorger in Europa führen derzeit Pilotversuche mit dem EGZ-G4 durch. Aber auch kleinere Unternehmen und Stadtwerke zeigen großes Interesse, sich für die anstehenden Veränderungen auf dem Markt vorzubereiten.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 9 - 2008 (September 2008) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Dipl.-Ing. Robert Braun | |
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Forschungsbiogasanlage Gut Hülsenberg - Einflussfaktoren auf den wirtschaftlichen Betrieb von Biogasanlagen
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Bisher vorliegende Daten und Erfahrungen der Biogasszene basieren auf kleinmaßstäbigen Laborversuchen oder punktuellen Praxiserfahrungen, die nur schwer verlässliche Schlussfolgerungen zulassen. Planungsgedanke der Biogasanlage Hülsenberg war die Errichtung einer Biogasanlage im Praxismaßstab zur Ermittlung und Quantifizierung von Erfolgsfaktoren im Praxisbetrieb unter reproduzierbaren Bedingungen.
Verbundvorhaben „Biogas2030“ – Optionen für Biogas-Bestandsanlagen bis zum Jahr 2030
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Bis zum Jahr 2030 wird eine Vielzahl von Biogasanlagen aus der Förderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) fallen, gleichzeitig wird der Anteil fluktuierender erneuerbarer Energien im Energiesystem stark zunehmen.
Biogasaufbereitung auf Erdgasqualität aus Reststoff‐Biogas – Status, Perspektiven und praktische Optionen für die Umstellung/ Erweiterung bestehender Anlagen
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Folien zum Vortrag
Die elektro-mechanische Ausrüstung für den Zubau der 5. Turbine im Rheinkraftwerk Iffezheim
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Am 16. Oktober 2008 wurde der Vertrag zur Lieferung des fünften Maschinensatzes für das Rheinkraftwerk Iffezheim unterzeichnet (Bild1) und durch die formale Bestellung vom 08.12.2008 bestätigt. Damit wurde die termingerechte Auslegung und Planung der elektromechanischen
Ausrüstung durch die Andritz Hydro GmbH (ehemals VA TECH Escher Wyss GmbH) sichergestellt.
Sonderlösungen des Stahlwasserbaus und der Krananlagen beim Bau der 5.Turbine im Rheinkraftwerk Iffezheim
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2015)
Nachdem das Projekt Rheinkraftwerk Iffezheim Maschine 5 bereits von Beginn an unter hohem Kostendruck stand, waren die Vorplanungen so angelegt, dass die vorhandene Rechenreinigungsmaschine auch für die Rechenreinigung der 5. Maschine eingesetzt werden sollte. Ebenso war eingeplant, dass die beiden Portalkräne von Maschine 1 bis 4 mit je 75t Hubkraft auch für die Montage der 5.Turbine verwendet werden können. Für den Dammbalkenverschluss des Turbineneinlaufs sowie das Turbinenauslaufschütz wurden ebenfalls Lösungen gefunden, bei denen vorhandene Komponenten aus dem Bau des Hochrheinkraftwerkes Rheinfelden genutzt werden konnten.