BWK Veranstaltung "Internationale Wasserwirtschaft" in Mainz am 23.02.2006
Welche Chancen haben deutsche Ingenieurbüros auf dem internationalen Markt, welche Voraussetzungen müssen auch auf institutioneller Ebene verbessert werden und wie können Politik und Verwaltung dazu beitragen, die Marktchancen deutscher Ingenieure aus der Wasser- und Abfallwirtschaft zu verbessern. Zu diesen Themen trafen sich am 23.02.2006 an der Fachhochschule Mainz über 80 Ingenieure aus Wirtschaft und Verwaltung zu der Veranstaltung "Internationale Wasserwirtschaft", welche gemeinsam von den Landesverbänden Hessen und Rheinland-Pfalz/Saarland ausgerichtet wurde.
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Quelle: | Wasser und Abfall (05/2006) (Mai 2006) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Holger Densky | |
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Wasserkraftnutzung und EG-Wasserrahmenrichtlinie
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Immer mächtiger werden die Forderungen verschiedener Kreise, die Wasserkraftnutzung zu beschränken oder nur noch bei Erfüllen massiver gewässerökologischer Maßnahmen zuzulassen. Was macht das Sinn, wenn das Medium Wasser durch Schmutzstoffe und hier besonders Spurenstoffe schon so „verseucht“ ist, dass Gewässerorganismen sich unterhalb üblicher Kläranlagen gar nicht mehr selbst reproduzieren können?
Wasser Berlin International 2017
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Die Elbe als wichtiges deutsches Ästuar ist trotz der großen wirtschaftlichen Bedeutung als Wasserstraße ein wertvoller Lebensraum. Die lange Geschichte des Strombaus ist gekennzeichnet durch unerwartete Reaktionen des Flusses und sich daraus ergebende Paradigmenwechsel. So hat die ursprüngliche Strategie, viel Tideenergie in den Strom zu lassen und zur Erhaltung der Wassertiefen zu nutzen, Folgen hervorgebracht, die einhundert Jahre später zur völligen Umkehrung des Konzeptes führten, indem man heute bemüht ist, die maximal mögliche Tidedämpfung zu erhalten. Neben diesen Anstrengungen sind die Forderungen des Europäischen Umweltrechtes zu erfüllen, wie z. B. die Erhaltung des ökologischen Zustandes. Dies wird umgesetzt, indem ein Zielsystem formuliert wird sowie mit Hilfe eines Monitorings und einer fachübergreifenden Abwägung die Optimierung der Unterhaltungsstrategie durch
die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes entwickelt wird.
German Water Partnership etabliert sich als Dachmarke der deutschen Wasserwirtschaft, -forschung und -politik
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Nach nur zwei Jahren hat die Gemeinschaftsinitiative, die Unternehmen und Forschungsinstitute bündelt und vernetzt, eine beachtliche Entwicklung vorzuweisen: Knapp 300 Mitglieder sind aktiv, um als German Water Partnership (GWP) ausländische Märkte für deutsche Technologie, Innovation und Dienstleistung im Wassersektor gemeinsam zu erschließen.
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Die HWRM-RL fordert Information und Beteiligung der Öffentlichkeit. Das EU-Life-Projekt FloodScan evaluiert Informationsinstrumente um Empfehlungen für deren Gestaltung zu formulieren. So sollten zum ersten assoziative Blautöne in Gefahrenkarten verwendet werden. Zum zweiten sollten Fachbegriffe (Jährlichkeit!) unbedingt vermieden werden. Die Begriffe der HWRM-RL mit seltenen, mittleren und häufigen Ereignissen sind eine gute Alternative, besonders in Kombination mit Pegelständen. Schließlich sollten modellierte Szenarien zusammen mit vergangenen Hochwässern kommuniziert werden.