Durch die Abfallwirtschaft, die in Deutschland in ihren Anfängen zunächst
durch die vorrangige Zielstellung der Gefahrenabwehr in Bezug auf Umweltund Gesundheitsrisiken gekennzeichnet war, werden mittlerweile immer mehr Abfälle zu Sekundärrohstoffen aufbereitet und in den Stoffkreislauf zurückgeführt. Sie stellt dadurch ein wichtiges Standbein für die Versorgung sowohl mit energetischen als auch nicht-energetischen Rohstoffen dar, wodurch ein bedeutender Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz und gleichzeitig auch zum Klimaschutz geleistet wird.
Copyright: | © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH | |
Quelle: | Biomasse-Forum 2009 (November 2009) | |
Seiten: | 10 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 5,00 | |
Autor: | MinDir Dr. Helge Wendenburg | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Kosten und Gebühren der Abfallwirtschaft in Bayern 2008
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
Gebührenvergleich aller 86 örE in Bayern; Abfallgebühren in den einzelnen Bundesländern; Strategien der Zusammenarbeit von Privatwirtschaft und Kommunen - Handlungsfelder und Beispiele
Kosten und Gebühren der Abfallwirtschaft in Bayern 2006
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (2/2006)
Die Abfallgebühren für einen durchschnittlichen 4-Personen-Haushalt wurden auf Basis der aktuellen Gebührensatzungen ermittelt. In Bayern wurden dabei erstmals die Abfallgebühren aller öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger aus 86 Landkreisen und kreisfreien Städten erfasst.
Kosten und Gebühren der Abfallwirtschaft in Bayern 2004
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (4/2004)
In einer bayernweiten Recherche wurden die aktuellen Gebühren für die kommunale Abfallentsorgung auf Basis der im Internet verfügbaren Gebührensatzungen der öffentlich- rechtlichen Entsorgungsträger ermittelt.
Extrem dynamisch - Rohstoff-Importe lassen sich einsparen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2010)
Seit Jahren wächst die Recyclingwirtschaft in zweistelligen Raten. Zugleich wird sie immer bedeutender als Rohstofflieferant für die deutsche Industrie. Die kann sich inzwischen Importe von primären ohstoffen im Wert von jährlich rund sieben Milliarden Euro sparen.
Stolpersteine auf dem Weg zur Realisierung einer WtE-Anlage in Polen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (3/2010)
Das Siedlungsabfallaufkommen in Polen liegt bei annähernd 12 Millionen Tonnen pro Jahr. Nur westeuropäische Länder wie Deutschland, Großbritannien und Frankreich verfügen über ein höheres jährliches Abfallaufkommen. Jedoch ist das Abfallaufkommen pro Einwohner und Jahr deutlich niedriger als in anderen europäischen Ländern.