Müll brennt gut. Deshalb spielen zuverlässige Brandmeldesysteme gerade in Müllsortieranlagen eine beinahe schon existenzielle Rolle. Aber wie lässt sich die erforderliche Zuverlässigkeit in einer staubigen und schmutzigen Umgebung erreichen?
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | November/Dezember 2005 (November 2005) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Andreas W. Quiring | |
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Guia para un manejo apropiado de los rellenos sanitarios domésticos
© Foro-Z (1/2005)
Presentación de una guía para el manejo de rellenos sanitarios
Editada por la Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, (Sociedad Alemana de Cooperación Técnica), Frankfurt-Eschborn
En cuanto al tratamiento de basuras y la construcción de rellenos sanitarios rige tambiénge el lema clásico de la medicina que reza: ‘Prevenir es mejor que curar’.
Simposio internacional - Gestión integral de los residuos y peligrosos: prioridad ambiental para Colombia
Ausschleusung von Wertstoffen vor der thermischen Verwertung – Stand und Perspektiven
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Das Ausschleusen von Kunststoffen vor der thermischen Verwertung wird von EURegularien befeuert, die die Vorbehandlung von Restabfall, CO2-Abgaben für TAB, hohe Recyclingquoten sowie den Einsatz von sauberen aus Verpackungsabfällen gewonnenen Recyclaten in der Neuproduktion von Lebensmittelverpackungen implizieren. Letzteres wird gegebenenfalls nur durch Etablierung von chemischen Recyclingverfahren möglich, wodurch die Nachfrage nach Recyclaten steigen wird. Vorreiter bei dem Betrieb von Nachsortierungsanlagen sind die Niederlande und Skandinavien. In den Niederlanden ersetzt die Nachsortierung gegebenenfalls die getrennte Erfassung von Kunststoffen. Für Deutschland ist für eine Anlagenplanung der Kunststoffgehalt im Restabfall entscheidend, welcher durchschnittlich 6,7 Gew.-% und in städtischen Gebieten bis zu 11,7 Gew.-% betragen kann.
Quellen, Arten und Ströme von Makro- Kunststoffverschmutzungen in
und entlang der Donau
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Mithilfe einer Materialflussanalyse (MFA) konnten die wesentlichen Hauptquellen, Einträge, Transport- und Entsorgungswege von Kunststoffabfällen (KSA) der Donau und den angrenzenden Uferflächen zwischen Wien und der Ländergrenze AT-SK dargestellt werden. Die MFA zeigt, dass jährlich etwa 96.000 t durch die getrennte Kunststoffsammlung und Verwertung im Projektgebiet ordnungsgemäß entsorgt werden, während rund 1.260 t an Plastikmüll vor allem durch Littering in die Umwelt gelangen. Davon werden etwa 890 t KSA durch öffentliche Reinigungsmaßnahmen (z.B. Straßenreinigung) bzw. 200 t durch freiwillige Sammelaktivitäten (wie Flurreinigungsaktionen, etc.) erfasst, rund 170 t verbleiben jährlich in der fluvialen und terrestrischen Umgebung. Als relevante Verschmutzungsquellen konnten die Haushalte (62 Gew.- %), die Binnenschifffahrt (17 Gew.-%) und der Bausektor (12 Gew.-%) identifiziert warden.
Von der Stoffflussanalyse zur Handlungsempfehlung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Die Methode der Stoffflussanalyse hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Maßgeschneiderte Software erlaubt nunmehr einerseits die sehr detaillierte Modellierung realer Systeme und andererseits den Einsatz mathematisch-statistischer Methoden zur Behandlung der Datenunsicherheit.
Zwei Sortieranalysen von Biogut
© Universität Stuttgart - ISWA (6/2018)
Für die hochwertige Verwertung von Bioabfällen spielt ein qualitativ hochwertiges Endprodukt eine zentrale Rolle. Einer der wesentlichen Parameter ist ein möglichst geringer Fremdstoffanteil im Ausgangsprodukt. Da bislang keine einheitliche Untersuchungsmethode für den Fremdstoffanteil in Biogut vorlag, sollte die neue „Methode zur Bestimmung der Sortenreinheit von Biogut - Gebietsanalyse“ der Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V. (BGK) in der Praxis überprüft werden.