Im Rahmen des Quotenmonitoring soll die Einhaltung der Zielvorgaben zur Verwertung aus der Richtlinie über Altfahrzeuge in den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft kontrolliert werden. Berichte aus den Jahren 2006 und 2007 zeigen unterschiedlichste Ansätze zur Datenerhebung und deren Konsolidierung in den einzelnen Mitgliedstaaten und verdeutlichen die erschwerte Vergleichbarkeit der einzelnen Resultate. In diesem Beitrag werden die Verbesserungsvorschläge der Automobilindustrie erläutert, die eine Harmonisierung beim Monitoring ermöglichen und damit letztendlich auch den Nutzen des Monitoring steigern sollen.
Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH | |
Quelle: | Recycling und Rohstoffe 3 (2010) (Mai 2010) | |
Seiten: | 14 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtschaftsing. Bruno Hartmuth | |
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bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
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In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
Brüche vermeiden und Probleme vermindern
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Die Europäische Abfallrahmenrichtlinie und die Abfalleinstufung sollten möglichst eng mit dem Chemikalienrecht verzahnt werden
Circularity by Design – Können temporäre Wohnformen nachhaltig gestaltet werden?
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Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen
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Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?