Auf Grund emissionsrechtlicher Verordnungen ist es notwendig, die bei MBA-Anlagen anfallenden Abluftströme zu behandeln.
Hierzu werden häufig thermische Nachverbrennungsanlagen mit regenerativer Abluftvorwärmung eingesetzt. Beim Betrieb dieser Anlagen ergeben sich eine Reihe von Problemstellungen (z. B. Korrosion, Belagsbildung und Einhaltung der projektierten Energieverbräuche), die innerhalb dieses Berichtes näher betrachtet werden.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | MBT 2007 (Mai 2007) | |
Seiten: | 14 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing Olaf Neese Univ.-Prof. Dr.-Ing. Otto Carlowitz Dipl.-Ing. Torsten Reindorf | |
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Operational Experiences and Potential for Optimization of Regenerative Thermal Oxidation Plants in the Field of MBT
© Wasteconsult International (5/2007)
As a consequence of legal regulations with respect to emissions, post-treatment of the exhaust gas streams arising from MBT is necessary.
Effizienzsteigerung in der Bioenergieerzeugung durch Abpressen der Biomasse
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2007)
Die mechanische Entwässerung von Ganzpflanzensilagen verbindet die hohen Wirkungsgrade bei der thermischen Nutzung von Festbrennstoffen mit den sehr flexiblen und ertragreichen Energiepflanzenanbauverfahren nach dem Zweikulturnutzungssystem und der bezüglich der Nährstoffkreisläufe günstigen Biomasseverwertung in Biogasanlagen.
Können Ersatzbrennstoffe das Energieproblem lösen?
© Rhombos Verlag (9/2006)
Mit Ersatzbrennstoffen kann das Energieproblem nicht gelöst werden. Dafür ist deren Potential zu klein. Aber im Einzelfall kann die Ersatzbrennstoffverwertung die wirtschaftliche Situation von Unternehmen entspannen. Etwa 6,7 Millionen Tonnen Ersatzbrennstoffe werden derzeit jährlich aus Haus- und Gewerbeabfällen produziert, davon etwa 2,5 Millionen Tonnen, die mit mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen gewonnen werden, sowie 4,2 Millionen Tonnen aus der Aufbereitung von Gewerbeabfällen. Prinzipiell können Ersatzbrennstoffe in Zement- und Kohlekraftwerken sowie in eigens dafür errichteten Industriekraftwerken energetisch verwertet werden. Jedoch fehlen ausreichende Verwertungskapazitäten. Derzeit stehen in Deutschland Verwertungskapazitäten für knapp zwei Millionen Tonnen zur Verfügung. Folglich wird die Überproduktion, das sind im Jahr 2006 rund 4,7 Millionen Tonnen, zwischengelagert. Bis etwa 2008 sollen Verwertungskapazitäten für weitere drei Millionen Tonnen errichtet werden, so daß immer noch ein Defizit verbleibt. Ersatzbrennstoffangebot und -verwertungskapazität werden voraussichtlich erst 2012/13 ausgeglichen sein. Bis 2008 werden zehn bis zwölf Millionen Tonnen Ersatzbrennstoffe zwischengelagert werden müssen. Für die Hersteller von Ersatzbrennstoffen kommt erschwerend hinzu, daß diese Ersatzbrennstoffe einen negativen Wert aufweisen; das bedeutet, daß die Ersatzbrennstofferzeuger für die Abnahme ihres Produkts, das vom Gesetzgeber als Abfall klassifiziert wird, bezahlen müssen.
Auf dem Weg zur Norm
© Rhombos Verlag (1/2006)
Die Entwicklung einer Standardmethode zur Bestimmung des biogenen Anteils in
Ersatzbrennstoffen macht Fortschritte
Development of local municipal solid waste management in the Western Transdanubia region of Hungary
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Hungarian municipal solid wastes (MSW) management has developed tremendously over the past 15 years. More than 3,000 landfills and dumps had been closed, just to mention one improvement. However, still, lots of work is necessary to accomplish the EU’s ambitious aim of decreasing landfilling and increasing recycling and composting.