1st June, 2005 signified a milestone for the waste management of the Federal Republic of Germany. New national regulations set new challenges in particular for operators of MBT plants. In this context the past two years were marked by the appearance of facility- and process-engineering difficulties and coping.
These experiences are shown exemplarily for the MBT plant Singhofen, also waste storage parameters and exhaust air
parameters are mentioned. The use of cleaned leakage water as a process water reduces the energy consumption in the leakage water disposal and contributes to a reduction of water pollution.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | MBT 2007 (Mai 2007) | |
Seiten: | 17 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing., Master of Arts Andreas Warnstedt Dr.-Ing. Joachim Dach Dipl.-Ing. Günter Müller | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Thermochemische Vorbehandlung – Erste Erkenntnisse am Fallbeispiel einer an Organik reichen Feinfraktion
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Aufgrund des in Österreich geltenden Verbots der Deponierung von Abfällen mit einem Anteil an organischem Kohlenstoff im Feststoff von mehr als fünf Massenprozent (BMLFUW 2008) ist eine Behandlung dieser vor der Deponierung erforderlich. Die mechanisch-biologische sowie die thermische Behandlung stellen bewährte Verfahren dar. Im Burgenland wird, wie in zahlreichen anderen Regionen auch, der gemischte Siedlungsabfall in einer mechanisch-biologischen Abfallbehandlung aufbe-reitet. Das Ziel der MBA ist die Herstellung von Ersatzbrennstoffen zur thermischen Verwertung und stabilisierter Fraktionen zur Deponierung. Im vorliegenden Beitrag werden die ersten Ergebnisse der thermochemischen Vorbehandlung als Behandlungsalternative zur biologischen Stufe in einer MBA beschrieben.
Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (4/2015)
Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?
Entwicklungen beim Deponierecht: Die neue Deponieverordnung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2010)
Werden Deponien zukünftig überhaupt noch benötigt? Sollen die Abfälle nicht vermieden oder verwertet statt auf Deponien beseitigt werden? Hört man nicht häufig, dass 2020 das deponielose Zeitalter beginnt? Das soll sogar die Bundesregierung verkündet haben. Und dann noch neue Deponieregelungen? Wäre das nicht ein vermeidbarer Aufwand gewesen?
Aktueller Stand der Abfallwirtschaftsplanung in Polen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (3/2010)
Die polnische kommunale Abfallwirtschaft nähert sich mit immer schnelleren Schritten einer ganzen Reihe von Fristen, die über die Erfüllung der von Polen im Beitrittsprozess eingegangenen Verpflichtungen und der Erfordernisse des EU-Rechts entscheiden. Zu den wichtigsten gehören die Reduzierung der Menge der biologisch abbaubaren Abfälle sowie die Schließung von Deponien, die den Rechtsanforderungen nicht gerecht werden.
Privatrechtlicher Rahmen für die Errichtung von Abfallbehandlungsanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (3/2010)
Der Bau von Großanlagen, wie beispielsweise Abfallbehandlungsanlagen, spielt sich häufig in einem internationalen Rahmen ab. Auftraggeber sind oftmals Staaten oder deren Untergliederungen bzw. staatliche oder gemischt wirtschaftliche Unternehmen. Die Bauarbeiten werden regelmäßig durch hochgradig spezialisierte Unternehmen durchgeführt, die international tätig werden. Planung, Projektsteuerung und Bauüberwachung obliegen ebenfalls spezialisierten Ingenieurbüros, die grenzüberschreitend agieren.