Over the past 15 years, there have been significant advances in particle sorting systems, but development of bulk sorting systems has received less attention.
The amenability of ore to bulk sorting is dependent on the heterogeneity of the deposit and the ability of sensors to estimate the properties at the bulk scale. Characterization of bulk heterogeneity is lost when using conventional geostatistical and block modelling approaches which tend to average grades across a deposit thereby hiding the heterogeneity. Furthermore, amenability to sensor-based sorting is complicated by challenges of testing for the following reasons:
- Sorting test programs tends to be expensive
- They require a significant amount of sample that may be difficult to obtain
- Access to specialized analytical and mechanical equipment is needed
- Test facilities that are nearly always located a significant distance from the deposit
- Such studies are difficult to evaluate particle sorting and may not be possible to evaluate bulk sorting
A means to assess the prognosis or viability for use of these technologies is beneficial; therefore, new approaches and tools are needed to characterize heterogeneity.
Copyright: | © ANTS - Institut für anthropogene Stoffkreisläufe an der RWTH Aachen | |
Quelle: | SBSC 2018 (März 2018) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 1,50 | |
Autor: | Bern Klein Eleberel Erdenebat Stefan Nadolski Mike Samuels | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Wege zur Stärkung der sortenrein getrennten Sammlung von Bioabfällen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Bioabfallverwertung leistet einen wichtigen Beitrag sowohl zum Klima- als auch zum Ressourcenschutz, wenn getrennt gesammelte Bioabfälle mehrfach genutzt werden. Aus Bioabfällen kann Biogas gewonnen und gleichzeitig qualitativ hochwertiger Kompost bzw. Gärrückstand erzeugt werden.
Ergebnisse von Bioabfallchargensichtungen im Einzugsgebiet der ZAK Kaiserslautern
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK) verwertet jährlich knapp 60.000 Mg Bioabfälle aus der Stadt und dem Landkreis Kaiserslautern sowie aus den Städten Frankenthal, Worms, Ludwigshafen, Speyer, Neustadt sowie den Landkreisen Bad Dürkheim und Rhein-Pfalz-Kreis.
Finanzierung des Klimaschutzes in der Abfallwirtschaft am Beispiel der Stadtreinigung Hamburg
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 bilanzielle Klimaneutralität zu erreichen. Hierfür hat sie eine Klimabilanz erstellt, welche jährlich fortgeschrieben wird.
KI-gestützte Überwachung der Abfallverunreinigung in allen Sammelströmen mit Lixo
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Lixo ist ein französisches Startup-Unternehmen, das 2019 gegründet wurde und Softwarelösungen für die Abfallwirtschaft und -verwertung entwickelt.
Verbesserung der Qualität von Bioabfällen: Eine pragmatische und effektive Lösung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Das Recycling von Bioabfällen bietet eine großartige Chance, saubere Energie zu erzeugen, CO₂-Emissionen zu reduzieren und die Böden zu bereichern.