In diesem Jahr fand zum zweiten Mal in Hong Kong die Umweltmesse Eco Expo Asia statt. Der zu China gehörende Stadtstaat mit dem Status einer Sonderverwaltungsregion entwickelt sich zehn Jahre nach Übergabe durch die Briten an China mehr denn je zum Dreh- und Angelpunkt der Wirtschaft in Südostasien. Doch nicht jeder erkennt diese Chance.
Foto: M. Boeckh
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | November/Dezember 2007 (November 2007) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Martin Boeckh | |
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Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen
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Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?
Die Brancheninitiative „Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft“ – Beitrag der nordrhein-westfälischen Abfall- und Recyclingwirtschaft zur KlimaExpo.NRW
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Nordrhein-Westfalen hat als erstes Bundesland ein Klimaschutzgesetz verabschiedet und hat sich mit dem landesweiten Klimaschutzplan verbindliche Klimaschutzziele gesetzt. Zusätzlich wurde von Seiten der Landesregierung mit der „KlimaExpo. NRW 2022“ eine breit angelegte Initiative für den Klimaschutz ins Leben gerufen.
Zeitprobleme des Umweltrechts
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Steigende Nachfrage: bvse-Altpapiertag: Der Markt entwickelt sich positiv
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Das Thema Altpapier und Wiederverwertung war wieder einmal sehr gefragt: 600 Teilnehmer aus aller Welt trafen sich zum 13. Internationalen Altpapiertag 2010 in Düsseldorf – organisiert vom bvse, dem Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung.
Abfallverbrennung statt Recycling – Droht uns eine Rückwärtsrolle in der Umweltpolitik?
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Natürliche Ressourcen bilden die wichtigste Grundlage unseres wirtschaftlichen Handelns und unseres Wohlstandes. Der Verbrauch der natürlichen Ressourcen gefährdet unsere Lebensgrundlagen und lässt weltweit gravierende Folgen für die Umwelt befürchten. Im Jahr 2050 werden voraussichtlich neun Milliarden Menschen auf unserer Erde leben. Sie alle brauchen Wasser, Energie, Rohstoffe. Ohne eine deutliche Steigerung der Ressourceneffizienz wird allein China im Jahr 2031 voraussichtlich rund neunzig Prozent der Weltproduktion an Papier und Stahl verbrauchen. Bei Rohöl wären es, rein rechnerisch, sogar 110 Prozent.