Kläranlagen und Kanalnetze bieten vielfach noch unbeachtete und ungenutzte Energiereserven. Steigende Energiepreise und der Druck der Klimadiskussion zwingen die Klärwerksbetreiber zum Umdenken und motivieren dazu, die eigene Situation transparent zu machen und Strategien zur Energiekostenoptimierung zu entwickeln.
(08.05.07) Kaum ein Thema wird derzeit intensiver diskutiert als die Energiepolitik mit ihren Folgen für die Versorgungssicherheit, die Kostenentwicklung, die Klimaauswirkungen und die notwendigen Konsequenzen für das Verbrauchsverhalten. Die Verantwortlichen im privaten, kommunalen und industriellen Bereich sind zum Handeln aufgefordert, weil sich energetische Investitionen bei steigenden Preisen wieder lohnen...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Mai 2007 (Mai 2007) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr.-Ing. Gerhard Seibert-Erling Tanja Etges | |
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Die Unternehmen der deutschen Wasserwirtschaft - Versorger wie Entsorger - haben ihre Leistungen in den letzten Jahren noch einmal steigern können. Weniger als sieben Prozent Wasserverluste und eine fast vollständige Behandlung der kommunalen Abwässer in Kläranlagen mit zusätzlicher Nährstoff-Elimination sind das Ergebnis.
Regionales Verbundsystem Westeifel - Der regionale Energieabgleich ist machbar
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für die Trinkwasserversorgung minimiert und durch Einsatz von Turbinen darüber hinaus sogar Energie erzeugt werden. Unter Einbindung regionaler regenerativer Energieanlagen aus Biogas, Wind, Sonne und Wasser und die Optimierung und intelligente Steuerung der Lastprofile – beispielsweise von Kläranlagen, Trinkwasseranlagen oder Industrie- und Gewerbekunden – schafft das Projekt einen Energieabgleich in der Region und leistet somit einen entscheidenden Beitrag für den regionalen Klimaschutz.
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Probenahme- und Analyseverfahren zur kostengünstigen Überwachung von Arzneimittelwirkstoffen im Abwasser
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Nahrungsmittelproduktion und Gewässerschutz
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