Im Zuge des Neubaus der A71 im Abschnitt Schmücketunnel“ wurde eine Brunnengalerie mit 36 Brunnen (Durchmesser 300 mm) bis in Teufen von 85 m mit einem innovativen Bohrverfahren hergestellt und betrieben. Auf Grund der Geologie in dieser Störungszone des Thüringer Beckens wurden die Brunnenstandorte vorher durch
Kernbohrungen erkundet. Bedingt durch die knappe Bauzeit kamen gleichzeitig fünf Bohrgeräte zum Einsatz.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | 03-2007 (März 2007) | |
Seiten: | 5 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Dipl.-Ing. Henning Thormann Dipl.-Ing. Peter Wölk | |
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Drinking Water Plant South-West Moscow – A challenge for a clean solution
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After international, functional invitation for tenders and comparison of the performances offered, the City of Moscow signed on August 7, 2003 the Project Implementation Contract for organising, financing, construction and operation of the Drinking Water Plant South-West Moscow with the German company WTE Wassertechnik GmbH.
Partizipation betroffener Akteursgruppen zur Minderung der Nitratbelastung des Grundwassers
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Die Nitratwerte im deutschen Grundwasser sind vielerorts seit über 20 Jahren erhöht. Die EU-Kommission beurteilte entsprechende Gesetzesnovellen der vergangenen Jahre mehrfach als unzureichend. Vorgestellt werden Untersuchungsergebnisse dazu, unter welchen Voraussetzungen kleine partizipative Gremien lokal zu einer Einhaltung der Nitratgrenzwerte in ihrer jeweiligen Region beitragen können.
Ölfernleitung Wilhelmshaven: Erneuerung des Abschnitts durch den Fluss Maade
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Jeder Bau einer Pipeline durch kreuzende Gewässer vereint die Herausforderungen des Wasserbaus mit denen des Rohrbaus und der Pipelineverlegung. Im niedersächsischen Wilhelmshaven wurde in diesem Zusammenhang ein besonders anspruchsvolles Projekt umgesetzt: Die klassische Konstruktion eines Dükers in offener Bauweise konnte hierbei durch ein besonderes Einbaukonzept auf engstem Raum realisiert werden. Neben einer speziellen Methodik zur Sicherung im Absenkvorgang und der Lagestabilisierung kam dabei Flüssigboden im Unterwassereinbau als Ballastierung und als Bettungsmaterial zum Einsatz.
Zur Bodenwasserdynamik eines bewässerten Standortes im Südtiroler Erwerbsobstbau
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Administrative und wissenschaftliche Nachnutzungen von Primärdaten der Bodenschätzung
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