El desarrollo de un control local para la orientación de colectores cilindro-parabólicos (en adelante, CCP) tendrá aplicación en futuros proyectos de plantas termosolares. El CCP es un espejo parabólico que concentra, sobre un tubo absorbente situado en el eje, la radiación solar que recibe en su superficie.
Se encuentra instalado a lo largo de un eje N-S y puede girar en torno a ese eje, siguiendo la trayectoria del Sol a lo largo del día, por lo que su rendimiento depende en gran medida del sistema de seguimiento solar usado. El sistema de control puede basarse en células fotovoltaicas distribuidas por el CCP o bien usando un algoritmo de cálculo de la posición solar en cada instante. Diversos estudios demuestran que para ángulos de desviación entre el CCP y la posición solar superiores a 1º sólo se capta una pequeña parte de la radiación incidente, por lo que se requieren sistemas con precisión suficiente y que corrijan la posición en intervalos de tiempo no superiores a un minuto (ya que la rotación del Sol es de, aproximadamente, 0,25º/min).
Copyright: | © Editorial OMNIMEDIA S.L. | |
Quelle: | Noviembre (November 2006) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | ||
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Combining WTE and Solar Power – New Solutions for Sustainable Energy Generation
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2012)
The transition to renewable energy production in Europe poses a significant challenge: According to EU directives, renewable energies should reach at least 20 % of final energy consumption by 2020. To achieve this goal, all sectors of the economy should work on the development of new integrated concepts in order to ensure a climate-friendly energy supply in the future.
Energieautonomes Gewächshaus: Solare Energienutzung mit geothermischem Speicher
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2012)
Durch den Einsatz von Gewächshäusern wird der Anbau von Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit ermöglicht. Dazu werden sie üblicherweise mit einer Ölheizung frostfrei gehalten. Durch die geschickte Kombination von Sonnenenergie und Erdwärme können Gewächshäuser künftig weitgehend ohne konventionelle Beheizung auskommen. Damit lassen sich rund 90 Prozent des gesamten Energiebedarfs eines Gewächshauses einsparen. Die Nutzung energieautarker Gewächshäuser birgt somit ein beträchtliches Potenzial zur CO2-Minderung. Im Rahmen des Forschungsprojektes gelang es erstmalig, solch ein Gewächshaus zu realisieren. Aktuell wird dessen Betrieb erprobt.
Speicherung von regenerativ erzeugter elektrischer Energie in der
Erdgasinfrastruktur
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (3/2011)
Um die unbestritten notwendige Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung zu ermöglichen, ist ein massiver Ausbau der Speicher für elektrische Energie unabdingbar. Als geeignete Technologien für die benötigten Größenordnungen sind lediglich Pumpspeicherkraftwerke, Druckluftspeicher und chemische Energieträger einsetzbar.
Intelligente Gasnetze – Smart Gas Grids
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (3/2011)
Zukünftige Energiesysteme werden bestrebt sein, die Last mehr und mehr der durch Erneuerbare Energien geprägten Energieerzeugung nachzuführen. Hierbei werden Energiespeicher unterschiedlicher Kapazitäten von erheblicher Bedeutung sein und können sogenannte Systemdienstleistungen übernehmen. Smarte Gasnetze werden in Kooperation mit den Stromnetzen einen erheblichen Beitrag zur Schaffung von effizienten Energieinfrastrukturen leisten und somit die Integration erneuerbarer Energien unterstützen.
Gasbrennwerttechnik und Solarthermie – eine hocheffiziente Kombination mit Zukunft
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (12/2010)
Regenerative Energien setzen sich im Wärmemarkt immer mehr durch und genießen einen hohen Stellenwert. Die Kombination aus hocheffizienter Gasbrennwerttechnik und Solarthermie reduziert nicht nur CO2-Emissionen sondern auch Betriebskosten. Die Hersteller liefern aufeinander abgestimmte Komplettlösungen, mit denen viele Standardfälle im Neubaubereich und auch im Gebäudebestand abgedeckt werden können. Planung, ausführendes Handwerk und Wartung müssen aber von hoher Qualität sein, des Weiteren ist eine Einbindung des Nutzers unerlässlich, da nur optimal abgestimmte Systeme eine hohe Effizienz und Wirtschaftlichkeit garantieren.