Die "Nor'easterners" sind an der ganzen US-Ostküste gefürchtet: Wenn große Winterstürme mit Schnee, Eisregen, orkanartigen Windböen und meist klirrender Kälte von Nord nach Süd ziehen, gibt es überall Alarm. Dabei wechseln im "Big Apple", so der Spitzname der US-amerikanischen Metropole New York, oder in der US-Hauptstadt Washington D.C. Tausende von Stadtreinigungsbediensteten von heute auf morgen regelrecht ihren Job: Aus "Sanmen" (Müllmänner) werden "reine" Schneemänner, die "Snowmen".
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Juli/August 2006 (Juli 2006) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Anke Wienand Vice President & CEO Europe Karl-Wilhelm Ambratis | |
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Winterdienst und Streustoffmanagement Krisenmanagement bei Salznotstand
© VKU e.V. - Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland (9/2011)
- Einführung
- Probleme im Winterdienst der letzten beiden Jahre
- Ursachen
- Strategien zur Optimierung des Winterdienstes
- Salzmengen-Bevorratung
- Strategisches Salzmengen-Management
- Notwinterdienst bei Salznotstand
- Allgemeine Reduzierung der Salzmengen
- Ausblick
Winterdienst und Streustoffmanagement bei extremer Winterwitterung
- Folgerungen aus den letzten Wintern
© VKU - Landesgruppe Bayern (6/2011)
Die beiden letzten Winter haben für den Winterdienst der Kommunen ungewöhnliche Situationen gebracht. Zunächst herrschte im Winter 2009/10 seit Januar eine flächendeckende und lang andauernde Kälteperiode mit intensiven Schneefällen vor. Seit 1978/79 hatte es einen so schneereichen Winter gegeben.
Touren optimal geplant: Neue Software für Straßenreinigung und Winterdienst
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
Die Optimierung der Straßenreinigungs- und Winterdiensttouren war bisher eine besondere Herausforderung für die Entsorgungswirtschaft. Q-Soft hat dafür einen neuen, anpassungsfähigen Optimierungsalgorithmus
entwickelt.
Straßenbetriebsdienst – Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen kommunalen Bauhöfen und Straßenmeistereien
© VKU - Landesgruppe Baden-Württemberg (7/2010)
Jede Kommune hat die Aufgabe, ihr Straßennetz in Ordnung zu halten. Die Aufgaben der Bauhöfe sind teuer. Es wird mit der Hand am Arm gearbeitet und Personalkosten sind teurer als alles andere. Gerne würde man dauerhaft die Grundkosten für seinen Bauhof senken, um Gestaltungsspielraum für Investitionen zu gewinnen. Hinzu kommt zurzeit auch noch, dass die Einnahmen drastisch sinken. Das Ei des Kolumbus wäre also hier das dauerhafte Senken von Fixkosten. Da ist es naheliegend, dass man durch Kooperationen Synergien und Kostensenkungen erwirtschaften könnte.
Mai-Fest für den Umweltschutz - IFAT 2008 in München
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2008)
Internationaler und größer - die IFAT 2008. Zur weltweit bedeutendsten Messe für Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling werden vom 5. bis 9. Mai in München mehr als 100.000 Besucher erwartet. Für sie gibt es mit rund 2.500 Ausstellern ein noch breiteres Angebot als vor drei Jahren.