Vom 24. bis 27. Oktober 2006 öffnet in Köln die Entsorga-Enteco ihre Tore. Die internationale Fachmesse deckt die gesamte Wertschöpfungskette der Abfallwirtschaft und Umwelttechnik ab. Die Aussteller präsentieren in acht Angebotsbereichen ihre Produkte und Dienstleistungen.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | September 2006 (September 2006) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Natalie Dechant Martin Boeckh | |
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Kern der aktuellen Diskussion - Vorschau auf die 'waste to energy' in Bremen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2008)
Die Verwertung des Rohstoffs Abfall und die Nutzung von Biomasse zur Energieerzeugung können zu Luftreinhaltung und Ressourcenschonung beitragen.
Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit und Klimaschutz am Beispiel des Rhein-Hunsrück-Kreises
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2022)
Mit der Agenda 2030 gaben sich die Vereinten Nationen im Jahr 2015 ein Rahmenwerk, um bis 2030 weltweiten Fortschritt mit dem Schutz der Umwelt und sozialer Gerechtigkeit in Einklang zu bringen. Kernstück sind dabei 17 Nachhaltigkeitsziele, die wesentliche Kriterien für die nachhaltige Entwicklung bilden. Die Ziele stellen Prioritäten für die Staaten dar, die sie beschlossen haben und sollen somit auch insbesondere das Handeln der kommunaler Unternehmen anleiten. Die Nachhaltigkeitsziele spielen daher insbesondere auch bei der Bewertung des Beitrags kommunaler Unternehmen zur nachhaltigen Entwicklung eine wichtige Rolle.
Applicability of multivariate data analysis to improve the sorting degree of recycled polyethylene
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
The Circular Plastic Alliance Declaration of the European Commission targets the us-age of 10 million tons of recycled plastic per year into new plastic products in Europe by 2025 (European Commission 9/20/2019). To assist this objective this work focuses on the improvement of mechanical sorting of polyethylene (PE).
Erfahrungen mit der biologischen Abbaubarkeit von kompostierbaren Kaffeekapseln
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
In Österreich kommen verstärkt Kaffeekapseln auf den Markt, die als „kompostierbar“ bzw. „biologisch abbaubar“ gekennzeichneten werden. Diese Entwicklung wird von Konsumenten als positiv wahrgenommen, ist jedoch aus abfallwirtschaftlicher und umwelttechnischer Sicht als kritisch zu betrachten. Denn in bisherigen Studien (van der Zee & Molenveld 2020; Rameder 2018; Shrestha et al. 2020), war die Desintegration der zumeist aus PLA bestehenden Kapseln in Labor-versuchen und in der Praxis nach den Anforderungen der EN 13432 nicht in ausrei-chendem Maße gegeben. Die bisherigen Erkenntnisse werden durch die eigenen Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen an vier am österreichischen Markt erhältlichen „kompostierbaren“ Kaffeekapseln nur bestätigt. Erfahrungen der österreichischen Abfallwirtschaftsverbände zu dieser Thematik stützen im Wesentlichen die Erkenntnis, dass die derzeitige Entwicklung in Richtung biologisch abbaubare Kunststoffe für das Produkt Kaffeekapsel nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnisse und Erfahrungen nicht sinnvoll erscheint.
Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft e.V. - Wenn Worten Taten folgen
© Wasteconsult International (5/2017)
Die Brancheninitiative „Klimaschutz durch Kreislaufwirtschaft e.V.“ ist ein Zusammenschluss aller maßgeblichen Verbände der Abfall- und Recyclingwirtschaft sowie größerer und kleinerer privater und kommunaler Entsorgungsunternehmen und anderer Akteure aus NRW. Die Entsorgungswirtschaft in NRW hat sich mit der Gründung des Vereins zum Ziel gesetzt, die klimarelevanten Innovationen und Technologien, Dienstleistungen, Projekte und Ziele der Branche unter diesem Dach gemeinsam weiterzuentwickeln und damit gleichzeitig auch das Dekaden-Projekt „KlimaExpo.NRW“ der nordrhein-westfälischen Landesregierung nachhaltig zu unterstützen. Damit soll der erfolgreiche Transformationsprozess der Entsorgungswirtschaft fortgeführt und die bisherigen und signifikanten Beiträge der Kreislaufwirtschaft zum Klimaschutz gesichert und weiter ausgebaut werden.