Die Vorzüge zementgebundener Baustoffe liegen in der Wirtschaftlichkeit, in der leichten Verarbeitbarkeit und in der Dauerhaftigkeit.
Im Folgenden werden die betontechnologischen Grundlagen beim Behälterbau skizziert, die natürlichen Wechselwirkungen dieses Baustoffs mit (Trink)Wasser beschrieben und die sich daraus ergebenden technischen Schlussfolgerungen zusammengefasst.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 7/8-2007 (August 2007) | |
Seiten: | 14 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Dr. rer. nat. Peter Boos | |
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Treibgutverhalten im Hochwasserfall und hochwasserangepasste Brückenbauweisen
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Eine Vielzahl von Studien belegt bereits den starken Einfluss von
Verklausungen an Brücken auf das Abflussgeschehen während des
Hochwassers 2021. Aufgrund des Aufstaus der Wassermassen
vor Brücken kam es zu einer Ausbreitung der Überflutungsflächen,
einer Erhöhung der Wassertiefen an kritischen Standorten
und somit zu höherem Schaden.
Vergleich guter Praktiken in Europa zur Trendumkehr bei der Grundwasserverschmutzung
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Die von der EU-Wasserrahmenrichtlinie vorgeschriebene Trendumkehr bei der Schadstoffbelastung des Grundwassers ist in Deutschland und vielen Nachbarstaaten bisher kaum erkennbar. Ein Projekt des europäischen Umweltbehörden-Netzwerks IMPEL hat gute Praxisbeispiele gesammelt und kommt zu einer Reihe von Empfehlungen.
Interviewstudie zu Resilienzstrategien für die Wasserversorgung
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Stakeholder der Wasserversorgung wurden zu Ansätzen im Umgang mit Wassermangellagen befragt, um Wünsche, Befürchtungen und Erwartungen bezüglich der Definition von Weiterentwicklungspotenzialen offenzulegen. Kernbefunde umfassen die Problematisierung der Klimakrise und eines angelnden Bewusstseins für die Ressource Wasser sowie eine ambivalente Einschätzung technischer Neuerungen.
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Die wassersensible Stadt
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Welche Zerstörungskraft heftige Niederschläge und die daraus resultierenden, wild abfließenden Wassermassen entwickeln können, zeigte sich im Sommer 2021 in bislang beispiellosem Ausmaß. Auch wenn die Dimension des Starkregenereignisses vom 14. Juli in Köln vergleichsweise gering war, kam es auch hier vielerorts zu Überflutungen, von denen zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner sowie Einrichtungen betroffen waren.