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Die aktuelle Einbeziehung des pH-stat-Verfahrens in die genehmigungsrechtliche Praxis stellt einen deutlichen Fortschritt bei der Beurteilung von behandelten, kontaminierten Materialien dar.
Abgesehen von den versuchstechnisch begründeten offenen Fragestellungen zum pH-stat-Verfahren werden gegenwärtig keine Vorgaben zur Beurteilung und den genehmigungsrechtlichen Auswirkungen der Versuchsergebnisse gemacht. Demgegenüber existieren umfangreiche Kenntnisse über Laboruntersuchungen zur Charakterisierung des Materialverhaltens und daraus abgeleitet zu Konzepten der Prognose des Langzeitverhaltens. Nachfolgend wird ein methodisches Grundkonzept für die Langzeitbeurteilung von behandelten Materialien sowie die Entwicklung einer datenbankgestützten Software zur Unterstützung des komplexen Beurteilungsprozes-ses vorgestellt
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Praxistagung Deponie 2005 (Dezember 2004) | |
Seiten: | 9 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,50 | |
Autor: | Dr.-Ing. Thomas Wilsnack Siegrun Boy | |
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Optimierungsversuche zur Verbesserung der Entgasung
bestehender Reaktordeponien mit dem Ziel der Inertisierung
© Wasteconsult International (7/2004)
Im Rahmen eines von der Arbeitsgruppe Innovative Projekte beim Ministerium für Wis-senschaft und Kultur des Landes Niedersachsens geförderten Forschungsvorhabens wurden Optimierungsversuche zur Verbesserung der Entgasung bestehender Reaktor-deponien mit dem Ziel der Inertisierung durchgeführt.
Entwicklung eines einfachen Hochleistungsvergärungsverfahrens
© Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (7/2003)
ohne gesonderte Nachrotte zur Behandlung von Restmüll unter hyperthermophilen Bedingungen
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© Verlag Abfall aktuell (4/2003)
Biochemische Abbauprozesse im Deponiekörper Deponien sind potentielle Emissionsquellen für umweltgefährdende Stoffe, die über den Gas- und Sickerwasserpfad den Müllkörper verlassen. Hauptursache dieser Emissionen ist der Abbau des eingelagerten organischen Müllanteils im Deponiekörper unter Ablauf vielfältiger biochemischer Reaktionen und Abbauprozesse.
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Die Untersuchungen des ATZ-EVUS mit einer Technikumsanlage am Standort einer Tierkörperbeseitigungsanlage zeigen, daß eine stabile Monovergärung tierischer Nebenprodukte mit dem TDH-Verfahren eine sowohl technisch als auch wirtschaftlich sinnvolle Alternative zur Tiermehlproduktion und anschließender Verbrennung darstellt.
Schwimmbadwasser – wie gut muss es sein und was kann man technisch tun
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Die Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser nach DIN 19643 umfasst die Kreislaufführung des Wassers, die Flockungsfiltration und die abschließende Desinfektion mit Chlor.Die Reaktion von Chlor mit organischen Wasserinhaltsstoffen führt zur Entstehung von Desinfektionsnebenprodukten (DNP).