Schlanke Nachsorge durch Fernmonitoring und Datenmanagement Praxisbeispiele IT-gestützter Systeme

Der Betrieb und die Nachsorge von Deponien erfordern, nicht zuletzt aufgrund des auf den Betreibern lastenden Kostendrucks ein effizientes Management der anfallenden Betriebs-, Emissions- und Analysedaten.

Hierbei spielen insbesondere in der Stilllegungs- und Nachsorgephase die Datenqualität und die Verifizierbarkeit er Informationen eine Rolle, da hiervon dann zum Beispiel Entscheidungen auch mit wirtschaftlicher Tragweite (z.B. Entlassung aus der Nachsorgephase bei nachgewiesener Unbedenklichkeit) abhängen können. Personalmangel bzw. geänderte Betriebsstrukturen verlangen nach  effizienten und weitestgehend automatisierten Monitoring- und Fernüberwachungssystemen.
Anhand praktischer Beispiele von in Betrieb befindlichen Systemen mit unterschiedli-cher Ausprägung –von der  herstellerunabhängigen Integration der Anlagen und Be-triebsmittel bis zum  Betreiber-Informationssystem und der  Datenübergabe an Behör-densysteme – soll der Einsatz solcher Lösungen –einschließlich der  Vor- und Nachteile der verschiedenen Konzepte – dargestellt werden



Copyright: © Wasteconsult International
Quelle: Praxistagung Deponie 2005 (Dezember 2004)
Seiten: 16
Preis inkl. MwSt.: € 8,00
Autor: Thomas Gaffkus-Müller

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