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Der Betrieb und die Nachsorge von Deponien erfordern, nicht zuletzt aufgrund des auf den Betreibern lastenden Kostendrucks ein effizientes Management der anfallenden Betriebs-, Emissions- und Analysedaten.
Hierbei spielen insbesondere in der Stilllegungs- und Nachsorgephase die Datenqualität und die Verifizierbarkeit er Informationen eine Rolle, da hiervon dann zum Beispiel Entscheidungen auch mit wirtschaftlicher Tragweite (z.B. Entlassung aus der Nachsorgephase bei nachgewiesener Unbedenklichkeit) abhängen können. Personalmangel bzw. geänderte Betriebsstrukturen verlangen nach effizienten und weitestgehend automatisierten Monitoring- und Fernüberwachungssystemen.
Anhand praktischer Beispiele von in Betrieb befindlichen Systemen mit unterschiedli-cher Ausprägung –von der herstellerunabhängigen Integration der Anlagen und Be-triebsmittel bis zum Betreiber-Informationssystem und der Datenübergabe an Behör-densysteme – soll der Einsatz solcher Lösungen –einschließlich der Vor- und Nachteile der verschiedenen Konzepte – dargestellt werden
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Praxistagung Deponie 2005 (Dezember 2004) | |
Seiten: | 16 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 8,00 | |
Autor: | Thomas Gaffkus-Müller | |
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Sanierung von Sickerwasserleitungen in Tiefen von bis zu 38 m
Erfahrungsbericht Deponie "Am Lemberg"
© Wasteconsult International (12/2004)
Bei der bis 1989 betriebenen Deponie wurde durch das laufende Monitoring 1999 festgestellt, dass sich das Drainagesystem in einem desolaten Zustand befand. Ein erheblicher Sickerwassereinstau, Sickerwasseraustritte in der Hangböschung und Kriechbewegungen der Böschungen gaben den Anstoß für eine umfangreiche Sanierung.
Deponiegasverwertung; Optimierung in der Nachsorge von Deponien
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2004)
Nutzungskonzepte bei unterschiedlichen bzw. sinkenden Methankonzentrationen oder hohem Schadstoffgehalt
Grundwassermonitoring auf Deponien
© Wasteconsult International (12/2004)
Die hydrogeologischen Standortbedingungen stellen bei Genehmigungsverfahren wichtige Voraussetzungen für die Errichtung von Deponien dar. Der Wirkungspfad Boden/Wasser ist von den vorhandenen Emissionsmöglichkeiten auf Deponien und Altlasten sicherlich der nachhaltigste und wird vermutlich auch über die Nachsorgephase hinaus ein sensibler Bereich bleiben.
Abfallwirtschaftliches Branchenkonzept für sächsische Krankenhäuser - Abfallwirtschaftliche Bestandsaufnahme (Kap. 3)
© Innovation & Kreislaufwirtschaft Sachsen e.V. (10/2004)
Die Übersicht über abfallwirtschaftliche Probleme hebt Beispiele für Schwerpunkte hervor, um erforderliche Handlungsfelder einzugrenzen. Eine Vollständigkeit der Angaben kann nicht Gegenstand des Branchenkonzeptes sein. In Krankenhäusern entstehen im Verlaufe der Tätigkeit nicht überwachungsbedürftige Abfälle, überwachungsbedürftige Abfälle, besonders überwachungsbedürftige Abfälle.
Vier Jahre routinemäßiges Stoffflussmonitoring an der MVA Spittelau - Resultate und Erfahrungen aus der Praxis
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
Seit dem Jahre 2000 werden in der Müllverbrennungsanlage (MVA) Spittelau, Wien die elementare Restmüllzusammensetzung sowie die Stoffflüsse von C, Cl, Al, Cd, Cu, Fe, Hg, Pb und Zn im dort verbrannten Müll bestimmt.