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Mit der Einführung der Deponieverordnung (DepV) am 01.08.2002 wurde ein weiterer Schritt in Richtung Generationengerchtigkeit getätigt, damit unseren Nachfahren keine “tickenden Zeitbomben“ hinterlassen werden.
Daher müssen bereits in der Betriebspha-se die Grundlagen für eine ordnungsgemäße Nachsorgephase geschaffen werden. Hierbei haben die Sickerwasserleitungen eine wesentliche Rolle, so dass die Wartung dieser Leitungen aus Betriebsgründen zu jedem Zeitpunkt sichergestellt sein muss und erforderliche Sanierungen aus Kostengründen frühzeitig erfolgen sollten. Da bei der ordnungsgemäßen Wartung der Leitungen eine Vielzahl an Daten aufgenommen werden, sollte zur Dokumentation ein tiefbautechnisches Geoinformationssystem eingesetzt werden, um ein Deponieleitungskataster auf- bzw. auszubauen.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Praxistagung Deponie 2005 (Dezember 2004) | |
Seiten: | 8 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Detlef Löwe | |
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Verbesserung der Gasausbeute durch Wasserinfiltration dargestellt an einem praktischen Beispiel
© Verlag Abfall aktuell (4/2003)
Biochemische Abbauprozesse im Deponiekörper Deponien sind potentielle Emissionsquellen für umweltgefährdende Stoffe, die über den Gas- und Sickerwasserpfad den Müllkörper verlassen. Hauptursache dieser Emissionen ist der Abbau des eingelagerten organischen Müllanteils im Deponiekörper unter Ablauf vielfältiger biochemischer Reaktionen und Abbauprozesse.
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Die MEAB mbH zählt zu den größten Betreibern von Abfallentsorgungsanlagen in Deutschland. Gegenwärtig werden Entsorgungsanlagen in
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© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (3/2002)
Herr Kress vom ABV Ansbach berichtet über ein erfolgreiches Deponiebewirtschaftungskonzept inkl. der erforderlichen Maßnahmen und Einrichtungen bei dem die laufenden Kosten durch die Optimierung des Gasertrages gedeckt werden. Der Artikel wird durch konstruktive Details zur Ausführung der Sickerwasserinfiltrationsanlagen auf der Deponie "Im Dienstfeld" ergänzt.
Eignung und notwendige Nachrüstung von MBA zur Verbesserung der Brennstoffqualität
© IWARU, FH Münster (5/2005)
Die mechanisch-biologische Abfallbehandlung wurde ursprünglich mit der Zielsetzung eingeführt, eine technische Alternative zur thermischen Abfallbehandlung zu bieten. Der Entwicklungsschwerpunkt lag bei dieser Technologie im Bereich der Abfall Stabilisierung. Hier galt es, die anspruchsvollen Kriterien der Technischen Anleitung Siedlungsabfall zu erfüllen, nach denen vorbehandelter Restabfall ohne weitere Nachsorgeerfordernis dem Endzeitlager Deponie übergeben werden kann.
Deponienachsorge in der Praxis – Auslöseschwellen Grundwasser und abzuleitende Maßnahmen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2005)
In § 9 der Deponieverordnung (DepV) wird die Festlegung von Auslöseschwellen zur Überwachung des Grundwassers verbindlich angeordnet. Bei Altdeponien sind diese bis spätestens zum 01.08.2005 nachträglich festzulegen.