2017 | |
2015 | |
2014 | |
2012 | |
2011 | |
2010 | |
2009 | |
2008 | |
2007 | |
2006 | |
2005 | |
2004 | |
Praxistagung Deponie 2005 | |
Abfallforschungstage 2004 | |
2016 |
Der Untergrund der Deponie Haslbach wird von verkarsteten Malmkalken der Fränkischen Alb gebildet, die auch ein wichtiges Grundwasserreservoir der Region darstellen. Das Deponiegelände wird von einer ausgeprägten und stark verkarsteten Störungszone durchzogen.
Der geologisch komplizierte Aufbau des Untergrundes machten eine aufwendige Siche-rung des Deponiekörpers mittels vertikaler und horizontaler Dränage- und Abdichtungs-systeme erforderlich, die auf die jeweiligen geologischen Untergrundverhältnisse abge-stimmt werden mussten. So wurde neben einer Einphasenschlitzwand auch eine Dicht-wand aus mineralischem Ton erstellt.
Die zur Abschirmung des Deponiekörpers gegen Sicker- und Schichtwasser aus den umliegenden Flächen erstellten Dränagen und Dichtwände wurden ergänzt durch eine Oberflächenabdichtung gemäß TA Siedlungsabfall kombiniert mit einem Leckagekon-trollsystem.
Für die Gasdränage der Oberflächenabdichtung wurden neben Granodiorit-Schotter und Hochofenstückschlacken (HOS-Schlacken) auch Schlacken aus der Hausmüll-verbrennung (HMV-Schlacken) verwendet. Dabei zeigten sich bei den verschiedene Materialien prägnante Unterschiede hinsichtlich ihrer Einbauqualitäten. Kurze Inhalts-angabe Ihres Beitrages.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Praxistagung Deponie 2005 (Dezember 2004) | |
Seiten: | 9 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,50 | |
Autor: | Dipl.-Geologe Norbert Strunk | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
bifa-Text Nr. 67: Umweltrisiken der Nanotechnologie: Sicherung der Kreislaufwirtschaft mit biologischen Testverfahren
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2016)
Es wurde vom bifa Umweltinstitut die Wirkung ausgewählter Nanomaterialien auf aerobe und anaerobe Abbauvorgänge in verschiedenen biologischen Testverfahren untersucht.
Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (4/2015)
Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?
Interessante Aufschlüsse - Die UMTEC-Methode zur Bestimmung der Metallgehalte in MVA-Schlacken liefert exakte Ergebnisse
© Rhombos Verlag (8/2014)
Abfälle wurden bis vor wenigen Jahren überwiegend aus der Schadstoffperspektive betrachtet und als umweltschädlich angesehen. Mittlerweile hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Abfälle auch als Sekundärrohstoffe betrachtet werden können (Ressourcenperspektive). Die Separatsammlung stellt eine Möglichkeit dar, Wertstoffe aus Abfällen zu gewinnen. In diesem Fall führt der Konsument stark wertstoffhaltige Abfallfraktionen einer direkten Verwertung zu (etwa Altmetalle, Elektronikschrott oder Batterien). Dennoch verbleiben im Haus- und Gewerbemüll noch erhebliche Mengen an Wertstoffen, insbesondere Metalle.
bifa-Text No. 62: Ecoefficiency analysis of photovoltaic modules / english version
© bifa Umweltinstitut GmbH (2/2014)
The study by the bifa environmental institute describes a future-orientated view of the ecological and economic effects of photovoltaic (PV) systems along their whole life cycle.
bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.