2017 | |
2015 | |
2014 | |
2012 | |
2011 | |
2010 | |
2009 | |
2008 | |
2007 | |
2006 | |
Praxistagung Deponie 2006 | |
Abfallforschungstage 2006 | |
2005 | |
2004 | |
2016 |
The task of pipe rehabilitation of landfill drainage systems often represents a technical and economic challenge. A monitoring and assessment of pipes is therefore of high priority. The range of possibilities is limited by tight budgets of districts and cities. Due to these circumstances, short-sighted solutions which provide little improvement for their invest cost on the long run are to be avoided.
A first assessment of a landfill drainage system is a suitable approach to establish the required action. It comprises camera investigation of particular pipes as well as over all assessment of the landfill drainage system as such. The resulting strategy identifies the need for remediation action on different time horizons, at the best possible rate of invest to benefit. Only in-depth knowledge of the occurrence and development of damages in landfill drainage pipes allows the correct prognosis of the long term operational reliability. Decision finding for or against remediation action often requires 3 to 5 years of regular monitoring and assessment of a drainage pipe system, because stagnation or worsening of damage is only detectable after such a period. The inspection of drainage pipes on a regular basis and the evaluation of their result can at times even lead to the conclusion
that a repair of a damaged pipe is not essentially required, e.g. if a damage is not conflicting with the function and which is not expected to aggravate. The drainage of the landfill body will be sustained and secured if all recommendations of the initial assessment are realized.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Praxistagung Deponie 2006 (Dezember 2006) | |
Seiten: | 0 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Wolfgang Edenberger | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Software-Tool zur Bewertung der Nachsorgekosten von Deponien
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Die Nachsorgedauer von Deponien geht zum Teil weit über die Ablagerungsphase
hinaus. In Österreich sind die Betreiber so lange für die Deponie verantwortlich, bis die zuständige Behörde entscheidet, dass keine Nachsorgemaßnahmen mehr erforderlich sind um Umweltgefährdungen auszuschließen. Die entsprechenden finanziellen Rücklagen sind je nach Deponietyp und abgelagerten Abfällen für Zeiträume zwischen 5 (Bodenaushubdeponien) bis 40 Jahren (ehemalige Hausmülldeponien) zu bilden. Da die tatsächliche Nachsorgedauer (vor allem
von ehemaligen Hausmülldeponien) deutlich länger sein kann als der gesetzliche vorgeschriebene Zeitraum für die Sicherstellungsberechnung, besteht das Risiko einer Unterfinanzierung der Deponienachsorge.
Vom Vergessen: Nachsorge zwischen Mythos und Wirklichkeit
© Wasteconsult International (12/2012)
Kennen Sie ein Amt, das stillgelegte Betriebe seit 100 Jahren überwacht? Eben. Die Nachsorge geht vergessen. Daher müssen wir Deponien als zwar belastete, aber nicht überwachungsbedürftige Standorte konzipieren. Das heisst: Schadstoffpotential herunterfahren, Verdünnung zulassen oder sanieren.
bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2012)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewählte gefährliche Abfälle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern und zur Identifizierung von Optimierungsansätzen.
Von der Deponie zum Golfplatz Folgenutzung am Beispiel der Deponie Mainz-Budenheim
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2010)
Der Entsorgungsbetrieb der Stadt Mainz betreibt in der Gemarkung der Gemeinde Budenheim, einer Nachbargemeinde der Stadt Mainz, das „Entsorgungszentrum Budenheim“. Das Entsorgungszentrum besteht aus einer Deponie mit zugehörigen technischen Anlagen sowie verschiedenen abfallwirtschaftlichen Einrichtungen. Die Deponie wurde auf der Sohle eines ehemaligen Kalksteinbruchs errichtet. Der Deponiekörper umfasst eine Oberfläche von ca. 21 ha.