2017 | |
2015 | |
2014 | |
2012 | |
2011 | |
2010 | |
2009 | |
2008 | |
2007 | |
2006 | |
Praxistagung Deponie 2006 | |
Abfallforschungstage 2006 | |
2005 | |
2004 | |
2016 |
Aufgezeigt werden Informationen, Maßnahmen und Erfahrungen zum Betrieb, zur Stilllegung und zur Nachsorge der Altdeponien Mansie I und Hahn-Lehmden. Mansie I: Siedlungsabfalldeponierung von 1969 bis 1997, Volumen: 1,2 Mio m³, naturdichter Untergrund, Sicherung und Rekultivierung von 1993 bis 1998, Weiterbetrieb als Reaktordeponie in der Stilllegungsphase, Schlussabnahme im Jahr 2005.
Hahn-Lehmden: Siedlungsabfalldeponierung von 1974 bis 1984, Bauschutt und Bodendeponierung bis 1991, Volumen: 0,3 Mio m³, funktionsfähiges Entwässerungssystem, naturdichter Untergrund, natürliche Mineralisierung, Sicherung und Schlussabnahme im
Jahr 2005
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Praxistagung Deponie 2006 (Dezember 2006) | |
Seiten: | 9 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,50 | |
Autor: | Jörg Schelling | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Software-Tool zur Bewertung der Nachsorgekosten von Deponien
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Die Nachsorgedauer von Deponien geht zum Teil weit über die Ablagerungsphase
hinaus. In Österreich sind die Betreiber so lange für die Deponie verantwortlich, bis die zuständige Behörde entscheidet, dass keine Nachsorgemaßnahmen mehr erforderlich sind um Umweltgefährdungen auszuschließen. Die entsprechenden finanziellen Rücklagen sind je nach Deponietyp und abgelagerten Abfällen für Zeiträume zwischen 5 (Bodenaushubdeponien) bis 40 Jahren (ehemalige Hausmülldeponien) zu bilden. Da die tatsächliche Nachsorgedauer (vor allem
von ehemaligen Hausmülldeponien) deutlich länger sein kann als der gesetzliche vorgeschriebene Zeitraum für die Sicherstellungsberechnung, besteht das Risiko einer Unterfinanzierung der Deponienachsorge.
Vom Vergessen: Nachsorge zwischen Mythos und Wirklichkeit
© Wasteconsult International (12/2012)
Kennen Sie ein Amt, das stillgelegte Betriebe seit 100 Jahren überwacht? Eben. Die Nachsorge geht vergessen. Daher müssen wir Deponien als zwar belastete, aber nicht überwachungsbedürftige Standorte konzipieren. Das heisst: Schadstoffpotential herunterfahren, Verdünnung zulassen oder sanieren.
bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2012)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewählte gefährliche Abfälle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern und zur Identifizierung von Optimierungsansätzen.
Von der Deponie zum Golfplatz Folgenutzung am Beispiel der Deponie Mainz-Budenheim
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2010)
Der Entsorgungsbetrieb der Stadt Mainz betreibt in der Gemarkung der Gemeinde Budenheim, einer Nachbargemeinde der Stadt Mainz, das „Entsorgungszentrum Budenheim“. Das Entsorgungszentrum besteht aus einer Deponie mit zugehörigen technischen Anlagen sowie verschiedenen abfallwirtschaftlichen Einrichtungen. Die Deponie wurde auf der Sohle eines ehemaligen Kalksteinbruchs errichtet. Der Deponiekörper umfasst eine Oberfläche von ca. 21 ha.