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The technical, economic and legal criteria for the use of alternative landfill replacement building-materials for the continuation of landfill operation and the closure, which were worked on in the result of realisation of five practice examples from the idea finding, investigation and planning, permission up to the execution of construction, are represented and evaluated.
It is reported about the procedure and results for the proof of the suitability of the materials, particularly the environmental behaviour and the ecological toxicity, before the background of the valid and practiced legal position as well as the
project-specific technical solution methods. Finally conclusions for the economic and right-safe realisation of comparable projects are drawn.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Praxistagung Deponie 2006 (Dezember 2006) | |
Seiten: | 0 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Albrecht Palm Matthias Kockx Dr.-Ing., Dipl.-Chem. Klaus-Jürgen Arlt Dipl.-Ing. Hartmut Tauber | |
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CO2-armer Ökomauerstein aus mineralischen Recycling-Brechsanden
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Vor dem Hintergrund des fortschreitenden Klimawandels und zur Erreichung des Klimaziels, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral wird, gilt es natürliche Ressourcen zu schonen und CO2-Emissionen zu reduzieren.
Beton in der Baustoff-Kreislaufwirtschaft: potenzieller Abfallverwerter und CO2-Speicher
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Beton mit seiner potenziell vielfältigen Zusammensetzung ist ein „Konglomerat“, in welches sich aufbereitete Abfälle bzw. Reststoffe einbinden lassen. Sie können als Substitut für Gesteinskörnungen dienen sowie in der Feinfraktion enthalten sein, also im Zement und den Zusatzstoffen bzw. „supplementary cementitious materials“ (SCM).
Großmaßstäbliche in-situ-Verfestigung – eine neue Möglichkeit in der
Sanierungspraxis (ein Fallbeispiel)
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Das Sanierungsprojekt an der Altlast W30, Frachtenbahnhof Praterstern, Bereich
Ölgasanstalt in Wien stellte ein Projekt in einem massiven Spannungsfeld dar. Die Sanierungsnotwendigkeit – die Eigentümerinteressen – die Nachnutzung schienen gegensätzliche, nicht vereinbare Interessen zu verfolgen. Der gefundene Lösungsansatz stellte eine Sanierungskombination aus unterschiedlichen Methoden dar, wobei das Kernverfahren – die in-situ Verfestigung - eine neu zur Anwendung kommende Sanierungstechnik war, die bisher nur für kleinräumige Sanierungsbereiche herangezogen wurde. Die Verfestigung im Untergrund wurde bisher z.B. bei Kontaminationen unter Gebäuden in sehr kleinräumigen Bereichen angewendet. Im Zuge der Sanierung der W30 wurde ein ca. 8.500 m³ mächtiger, zusammenhängender Zementmonolith errichtet, der die Schadstoffe langfristig und ohne Nachsorge im Untergrund bindet.
Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie zum Rückbau von Deponien in
Brandenburg
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Im Rahmen eines COCOON-Projektes wurde im Jahr 2020 von der Universität
Kassel, Fachgebiet Ressourcenmanagement und Abfalltechnik eine Studie zur Machbarkeit des Rückbaus von Deponien im Berliner Umland zur Gewinnung von Grund und Boden durchgeführt.
In der Fortführung der Machbarkeitsstudie wurden 9 vorausgewählte Standorte im „Speckgürtel“ von Berlin detaillierter im Hinblick auf Lage, Ausdehnung, Ablagerungsvolumen, abgelagerte Abfallarten sowie aktuelle Rückbau- und Entsorgungskosten einerseits und Baulandkosten/potenziellen Erlös andererseits untersucht. Im Ergebnis wurden 3 Altlablagerungen/Deponien identifiziert,
an denen ein Rückbau der abgelagerten Abfälle wirtschaftlich sinnvoll sein kann. Eine Empfehlung zur Detailbetrachtung dieser Standorte wurde ausgesprochen. Im nächsten Schritt sollte die jeweilige Gemeinde feststellen, ob sie das Rückbauprojekt weiter planen lassen möchte.
Mining the Future – Untersuchungen zur Tunnelausbruchverwertung am
Beispiel des Future Circular Collider am CERN
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nuléaire) ist mit ca. 3400 Mitarbeiter,
23 Mitgliedstaaten und mit mehr als 14.000 Gastwissenschaftlern aus 85 Ländern das weltweit größte Forschungszentrum für Teilchenphysik. Mit dem Nachweis des Higgs-Boson gelang 2012 einer der größten Erfolge im Bereich der experimentellen Physik. Mit dem Future Circular Collider (FCC) soll ein neuer Teilchenbeschleuniger zur Verfügung stehen, der mit einer Länge von ca. 100 km eine der größten jemals gebauten unterirdischen Infrastrukturen darstellen wird.