Nach letzten veröffentlichten Erhebungen der Bundesländer sind in Deutschland mehr als 360.000 Altlastverdachtsflächen registriert.
Während die ersten Daten aus dem Jahre 1987 nur aus den westlichen Bundesländern stammten, wurden 1993 erstmals Erhebungen aus der gesamten Bundesrepublik veröffentlicht. Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass insgesamt ca. 400.000 Verdachtsflächen erfasst werden.
Copyright: | © Bayerisches Landesamt für Umwelt | |
Quelle: | Bodenbehandlung - Fachtagung 2002 (Juni 2002) | |
Seiten: | 8 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr. Gustav A. Henke | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Flächenrecyclingpreis Baden-Württemberg 2006
© Rhombos Verlag (4/2006)
Erfolgreiche Projekte ausgezeichnet
Monitored Natural Attenuation – die Arbeitshilfe des ITVA zum Thema
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2005)
In den USA wird bereits seit über 20 Jahren auf dem Themengebiet von natural attenuation“ (NA) geforscht. Die gezielte Nutzung von natürlichen im Untergrund ablaufenden schadstoffmindernden Prozessen bei der Sanierung von Altlasten und Schadensfällen wird dort bereits in vielen Fällen vorgenommen.
Bodenschutz und Altlastensanierung – rechtliche Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2004)
Die Anforderungen an Grundstückseigentümer im Bereich von Bodenschutz und Altlasten sind rechtlich insbesondere geprägt durch die Regelungen des Bodenschutzrechts und des Wasserrechtes.
Der Umgang mit Altlasten bei der Entwicklung von Brachflächen - Projektabläufe anhand von Praxisbeispielen -
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (5/2003)
Die LEG Landesentwicklungsgesellschaft Baden-Württemberg mbH engagiert sich auf nahezu allen Feldern, die mit dem Bau, dem Rückbau, der Entwicklung und der Bewirtschaftung von Immobilien und Infrastruktureinrichtungen zusammenhängen.
Reaktive Wände zur innovativen Altlastensanierung - Vorstellung des BMBF-Verbundvorhabens RUBIN -
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2001)
Als wichtigen Impuls für innovative Neu- und Weiterentwicklungen von Reinigungswandtechnologien in Deutschland hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Mai 2000 den Forschungsverbund RUBIN (= Reaktionswände und -barrieren im Netzwerkverbund) ins Leben gerufen, in dem unterschiedliche Unternehmen und Forschungseinrichtungen eng zusammenarbeiten und in dessen Mittelpunkt die Untersuchung der bau- und betriebstechnischen Probleme bei der Errichtung von Reinigungswänden steht.