- Problemstellung
- Lösungsansätze
- Simultane-Pumpraten-Methode (SPR)
- Tiefenorientierte Probennahme mittels Screen Point Sampler
- Continuaous Multichannel Tubing
- Zusammenfassung
In 20 Folien
Copyright: | © Bayerisches Landesamt für Umwelt | |
Quelle: | 6. Bodenschutztage Marktredwitz 2010 (Oktober 2010) | |
Seiten: | 20 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr.-Ing. Dirk Radny PD Dr. Traugott Scheytt | |
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Partizipation betroffener Akteursgruppen zur Minderung der Nitratbelastung des Grundwassers
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Die Nitratwerte im deutschen Grundwasser sind vielerorts seit über 20 Jahren erhöht. Die EU-Kommission beurteilte entsprechende Gesetzesnovellen der vergangenen Jahre mehrfach als unzureichend. Vorgestellt werden Untersuchungsergebnisse dazu, unter welchen Voraussetzungen kleine partizipative Gremien lokal zu einer Einhaltung der Nitratgrenzwerte in ihrer jeweiligen Region beitragen können.
Zeitliche und räumliche Verteilung der Grundwasser-Oberflächenwasser-Interaktion in den Niederlanden
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2013)
Die Grundwasser-Oberflächenwasser-Interaktion in den Niederlanden variiert räumlich und unterliegt einer jahreszeitlichen Dynamik. In diesem Beitrag wird der mit dem Niederländischen Hydrologischen Modellinstrumentarium berechnete Wasseraustausch für drei repräsentative Jahre (feucht, mittel, trocken) in seiner räumlichen Verteilung für die Niederlande dargestellt. Neben der räumlichen Verteilung für das gesamte Untersuchungsgebiet in Form von Landkarten wird für fünf charakteristische Gebiete der Wasseraustausch quantitativ im Jahresverlauf gezeigt.
Die neuen Umweltqualitätsnormen nach dem Vorschlag der Kommission für eine Richtlinie zur Änderung der Richtlinien 2000/60/EG und 2008/105/EG in Bezug auf prioritäre Stoffe im Bereich der Wasserpolitik
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2013)
Zu den vordringlichen Zielen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie1
(WRRL) gehört das Erreichen eines guten
chemischen und ökologischen Zustands von Oberflächengewässern
und Grundwasserkörpern. Die Richtlinie wird von
den Mitgliedstaaten auf der Ebene der Flussgebietseinheiten
umgesetzt. Dazu waren die Mitgliedstaaten verpflichtet, bis
2009 Bewirtschaftungspläne für ihre Einzugsgebiete sowie
Maßnahmenprogramme für jede Gebietseinheit zu verabschieden.
Die Vorgaben der WRRL wurden in Deutschland
legislativ durch die Siebte Novelle zum Wasserhaushaltsgesetz
und durch Änderung der Landeswassergesetze umgesetzt.
Um das Ziel eines guten chemischen Zustands zu erreichen,
müssen Wasserkörper die Umweltqualitätsnormen2
(UQN) einhalten, die auf EU-Ebene als sog. prioritäre und
prioritär gefährliche Stoffe festgelegt worden sind3.
Wasserrechtliche Bewertung der unkonventionellen Erdgasförderung mittels Fracking
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2012)
BeFracking verursacht unter- und oberirdische Risiken für das Grundwasser. Nachfolgend wird untersucht, mit welchen Regelungskonzepten und Instrumenten das Wasserschutzrecht diese Risiken zu bewältigen versucht und wie die Regelungen verstanden werden müssen, um dies leisten zu können.
Umsetzung der Bewirtschaftungsziele in Hessen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2012)
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie bzw. die wasserrechtlichen Vorgaben des Wasserhaushaltsgesetzes legen fest, dass bis 2015 der gute Zustand für die Gewässer erreicht werden soll. Bis zum Dezember 2012 ist der Kommission ein Zwischenbericht mit einer Darstellung der Fortschritte vorzulegen, die bei der Durchführung des geplanten Maßnahmenprogramms
erzielt wurden. Am Beispiel des Bundeslandes Hessen werden Strategien und Aktivitäten zur Umsetzung der Maßnahmen beschrieben.