In der Vergangenheit ist im Rahmen der Deponieentgasung oft über Undichtigkeiten von Gasbrunnen und die Auswirkung auf die Gasfassung referiert worden. Im folgenden Text soll darauf eingegangen werden, wie solche Undichtigkeiten erkannt und lokalisiert werden können und es soll eine Möglichkeit aufgezeigt werden, aufgefundene Undichtigkeiten zu beseitigen.
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Quelle: | Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2011 (Oktober 2011) | |
Seiten: | 10 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 5,00 | |
Autor: | Dipl.-Chem. Jürgen Kanitz | |
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Betriebserfahrungen mit einer DKI I-Deponie (Sickerwasser, Gasbildung, Staubentwicklung, Abfallarten)
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Der Landkreistag Baden-Württemberg hat in seinem Monitoringbericht zu den Deponiekapazitäten des Jahres 2012 in Baden-Württemberg ausgeführt, dass zur Deckung des derzeitigen Jahresaufkommens mineralischer Abfälle der Zuordnungswerte DK I ausreichende Kapazitäten zur Verfügung stehen.
bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
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In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
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Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewählte gefährliche Abfälle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern und zur Identifizierung von Optimierungsansätzen.
Sickerwasserinfiltration in der Silllegungsphase
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Die Deponieverordnung (DepV 2009) eröffnet in Deutschland die Möglichkeit, mittels einer Stabilisierung des Deponiekörpers (Befeuchtung und / oder Belüftung) das Gefährdungspotenzial zu vermindern und so zu einer schnelleren Beendigung der Nachsorgephase gelangen zu können.
Schadstoffpotenzial von verschiedenen Abfall- und Recyclingstoffen und deren Wirkung auf den Boden und das Grundwasser
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Das Abfallaufkommen in Deutschland betrug 2004 ca. 340,5 Mio. Mg, wobei die Gruppe der „Bau- und Abbruchabfälle einschließlich Straßenaufbruch“ den größten Anteil ausmachte. Die ständig neu entstehenden Abfälle müssen verwertet oder beseitigt werden.
Die Bewertung mit einer entsprechenden Verwertung der ständig anfallenden Abfallmengen sollen zukünftige Einträge von Schadstoffen vor allem in den Boden und das Grundwasser und damit in die Nahrungskette verhindern, bzw. so gering wie möglich gehalten werden.