bbr 2018 | |
bbr 2017 | |
bbr 2016 | |
bbr 2015 | |
bbr 2014 | |
bbr 2013 | |
bbr 2012 | |
bbr 2011 | |
bbr 2010 | |
bbr 2009 | |
bbr 2008 | |
bbr 2007 | |
bbr 2006 | |
bbr 2005 | |
12 - 2005 | |
11 - 2005 | |
10 - 2005 | |
09 - 2005 |
Beim Bau des Gotthard-Basistunnels mit zwei jeweils 57 Kilometer langen Tunnelröhren wurde für den Zwischenabschnitt Amsteg eine Wasseraufbereitungsanlage für kontaminiertes Tunnelwasser gebaut. Die Anlage wird bei vollständig freiem Gefälle ohne Pump- und Hebewerke betrieben. Die Steuerung der Wassermengen erfolgt
ausschließlich über Wehre und Schieber. Dargelegt werden die Erfahrungen seit Aufnahme des Regelbetriebes der Anlage im März 2003.
Die Schweizer Bevölkerung hat im Jahr 1998 der Modernisierung des gesamten Bahnnetzes zugestimmt. Für einen Betrag von 30 Milliarden Schweizer Franken (ca. 20 Milliarden Euro) soll die Bahninfrastruktur umfassend ausgebaut und modernisiert werden.
Dafür werden NEAT (Neue Eisenbahn Alpen Transversale), das Projekt Bahn 2000 mit dem Anschluss der West- und der Ostschweiz an das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz sowie die Lärmsanierung entlang der bestehenden Strecken realisiert. Finanziert wird
das Projekt durch die leistungsabhängige Schwerlastabgabe (LSVA) auf den LKW-Güterverkehr1. Für den Bau der Eisenbahntunnel durch das Gotthardmassiv wurde von der Schweizer Bundesbahn die 100-prozentige Tochter AlpTransit Gotthard AG in Luzern gegründet. Diese ist Bauherr für den Gotthardtunnel und die angrenzenden Eisenbahnstrecken.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | 10 - 2005 (Oktober 2005) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Hagen Peters | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Bauwerksprüfung wasserbautechnischer Anlagen - handnahe Prüfung nach DIN 1 076
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2023)
Zu den Ingenieurbauwerken des Spezialwasserbaus gehören neben den Stauanlagen und deren Betriebstechnik auch Brücken über Hochwasserentlastungsanlagen, Entnahmebauwerke, Tunnel, Tosbecken, Stützbauwerke sowie Hang- und Felssicherungen im angrenzenden Bereich dieser Anlagen.
Zuverlässiges Pumpen sichert gute Reinigung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2022)
Eine verbreitete Lösung zum Heben von Wasser, Abwasser und Dünnschlamm sind archimedische Schneckenpumpen. Für einen zuverlässigen Betrieb dieser Pumpen spielt die Antriebstechnik eine Schlüsselrolle. Ein Einblick in die Auswahl von Industriegetrieben für Schneckenpumpen wird gegeben. Gezeigt wird, wie die Anlagenverfügbarkeit mit einem Retrofit aufrechterhalten werden kann.
Ermittlung der Fischdurchgängigkeit von Wasserförderschnecken, Pumpen und Spiralturbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (7/2021)
Die neue niederländische Norm NEN 8775 liefert Angaben zur standardisierten Vorgehensweise bei Untersuchungen der Fischdurchgängigkeit verschiedener Anlagentypen und eine Berechnungsmethode zur Ermittlung der Überlebensrate. In Deutschland ist die Norm besonders hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf Untersuchungen von Schöpfwerken von Interesse.
Verluste und Auslegung von Schrägrechen anhand ethohydraulischer Studien
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2020)
Als mögliche Lösung zur Herstellung des Fischschutzes und der Durchgängigkeit an Wasserkraftwerken hat sich der schräg angeströmte Horizontalstabrechen, hier als Schrägrechen bezeichnet, inzwischen bewährt. Nun wurden anhand wissenschaftlicher Labor- und Feldstudien die Ermittlung
der hydraulischen Verluste, d. h. Rechenverluste, am Schrägrechen und die hydraulischen Signaturen, welche durch den Rechen hervorgerufen werden, untersucht. Die Schutz- und Leitwirkung auf abwandernde Lachssmolts und Aale konnte daran anknüpfend in ethohydraulischen Studien für
unterschiedliche Rechenparameter ermittelt werden.
125 Jahre alte Pumpe läuft wieder
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2019)
Eine 125 Jahre alte, wasserkraftbetriebene Druckpumpe pumpt jetzt wieder. Das vollständig erhaltene und nun auch wieder voll funktionsfähige Technikdenkmal von 1894 in Schöntal-Aschhausen wurde mit einem Fest eingeweiht. 50 Personen des Fördervereins machten mit Förderung durch das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg in über 1 000 Arbeitsstunden alles wieder gangbar. Der Firma E. Bosch GmbH (Nattheim) gelang das Verschließen eines Risses im gusseisernen Kolbenmantel.