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Vor der Inbetriebnahme von Gasrohrleitungen mit einem Betriebsdruck ≤ 10 bar muss wie bei jeder Erdgasleitung eine Druckprüfung zum Nachweis von Festigkeit und Dichtheit durchgeführt werden. Ausgehend von der europäischen (und österreichischen) Normenänderung beschreibt der Beitrag die besonderen Anforderungen an die Druckund
Dichtheitsprüfung sowie an die entsprechende Dokumentation für 10 bar PE-Gasleitungen.
Die Versorgung einzelner Industriekunden mit Erdgas in von Erdgashochdruckleitungen abgelegenen Regionen konnte in der Vergangenheit aus wirtschaftlichen Gründen vielfach nicht realisiert werden, da die Investitionskosten von traditionellen Stahlrohrleitungen mit einem maximalen Betriebsdruck von 16 bzw. 70 bar zu hoch waren. Eine Versorgung auf Basis von 4 bar-Leitungen war jedoch vielfach auf Grund zu geringer Transportkapazitäten nicht geeignet. Erst durch die Einsatzmöglichkeit von PE-Rohren in der Gasversorgung bis zu einem maximal zulässigen Betriebsdruck von 10 bar können derartige Projekte nun auch
wirtschaftlich realisiert werden, da bei diesen Drücken ausreichende Transportkapazitäten zur Verfügung stehen und eine wirtschaftliche Umsetzung möglich ist. Darüber hinaus kann die Trassierung der Leitung wesentlich leichter durchgeführt werden und somit die Projektierungsphase, aber auch die Bauzeiten gegenüber Stahlrohrleitungen erheblich verkürzt werden. In die europäische Normung wurden im Jahr 2000 erstmals PE-Rohrleitungen mit einem Betriebsdruck (MOP) von 10 bar aufgenommen.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | 10 - 2005 (Oktober 2005) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Dipl.-Ing. Klaus Neumann | |
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