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Bei der Planung von Abwasserleitungen und -kanälen ist die hydraulische Bemessung und damit der Nachweis des ablagerungsfreien Betriebs ein wesentlicher Bestandteil. Für Freispiegelleitungen erfolgt sie im Allgemeinen nach dem Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 110. Der Nachweis kann dabei entweder nach dem Pauschalkonzept oder nach dem Individualkonzept durchgeführt werden.
Die Expertise zur Hydraulischen Bemessung von Abwasserleitungen und -kanälen“ entstand im April 2004. Sie ist eine von zwölf wissenschaftlich fundierten Ausarbeitungen, erstellt vom Ingenieurbüro Prof. Dr. Ing. Stein & Partner, Bochum, für die
Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre (FBS e.V.). Der Leitfaden zur Auswahl von Rohrwerkstoffen“, Herausgeber FBS e.V., Bonn, stellt das Gesamtprojekt dar. Der Vergleich verschiedener Rohrwerkstoffe hat gezeigt: Beton- und Stahlbetonrohre
in FBS-Qualität weisen die in DIN EN 1916 bzw. DIN V 1201 für Beton- und Stahlbetonrohre angegebene geringe Wandrauheit“ auf und erlauben die Anwendung des Pauschalsowie des Individualkonzeptes nach ATV-DVWK-A 110 für die Dimensionierung und den Leistungsnachweis von Abwasserleitungen und -kanälen. Die Formenvielfalt der FBS-Betonund Stahlbetonrohre erlaubt darüber
hinaus eine quasi freie Wahl des Abflussquerschnittes bezüglich der Rohrnennweite und ab DN 300 auch die Wahl unterschiedlicher Querschnittsformen. So kann z. B. der Einsatz von Eiquerschnitten oder Trockenwetterrinnen in Kanälen großer Nennweite den geforderten ablagerungsfreien Betrieb, insbesondere bei schwankenden Abflüssen, positiv beeinflussen.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | 10 - 2005 (Oktober 2005) | |
Seiten: | 5 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Dipl.-Ing. Wilhelm Niederehe | |
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