Energieversorgungsunternehmen stehen durch die mit der Liberalisierung des Energiemarktes verbundenen Vorgaben vor der Aufgabe, ihr Unternehmen neu zu strukturieren. Um Kosten zu sparen, ist es wichtig, dabei gleich die Anforderungen des Technischen Sicherheitsmanagements zu beachten.
Im Jahre 1998 fand in der Bundesrepublik Deutschland eine Energierechtsnovelle statt. Die Strom- und Gasmärkte wurden durch die europäische Wettbewerbs- und Binnenmarktpolitik geöffnet. Bis dahin hatten die Energieversorgungsunternehmen in ihren Versorgungsgebieten ein gesetzlich anerkanntes Monopol inne. Auf Grund des ausbleibenden Wettbewerbs wurden von der Europäischen Kommission Beschleunigungsrichtlinien erlassen.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 2-2005 (Februar 2005) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | M. Sc., Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hermann Löhner | |
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Unternehmensorganisation ■ Eine Steigerung der Effizienz im Netzbereich wird durch die Personalentwicklung nur dann nachhaltig gesichert, wenn sie – eng verzahnt mit der Organisationsentwicklung, der vorgelagerten Berufsentwicklung und den anschließenden Qualifizierungsprozessen im Betrieb – neue Strategien verwirklichen kann.
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Die mehr als 10.000 kommunalen Kläranlagen sind für durchschnittlich fast 20 Prozent des Stromverbrauchs aller kommunalen Einrichtungen verantwortlich. Kläranlagen benötigen damit rund 4.400 Gigawattstunden Strom pro Jahr, was der Stromerzeugungskapazität eines modernen Kohlekraftwerkes entspricht.
bifa-Text Nr. 39: Ökoeffizienzanalyse von Reststoffströmen in der Papierindustrie: Ist-Zustand und Optimierungsansätze
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