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Plastics are increasingly causing pollution problems in natural environments due to their recalcitrant nature. Variousnew materials have recently begun to be marketed that claim to biodegrade or compost during waste treatment.
These materials include conventional plastics amended with additives that are meant to confer biodegradability orcompostability as well as plastics made from biopolymers, and natural fiber based materials. Different industries areparticularly interested in these materials as alternatives to conventional plastics that are neither compostable norbiodegradable. In this study, the amount of carbon in various commercially available bioplastics and natural fibersconverted to carbon dioxide (CO2) and methane was determined during soil incubation, composting and anaerobicdigestion (AD). The materials included biopolymers made from corn starch, polylactic acid and polyhydroxyalkanoate,natural fibers such as coconut coir, paper, dry manure and asphalt and soy-wax coated paper as well as polypropylene(PP) and other conventional plastics amended with additives claiming to confer biodegradability. Controls includedcellulose paper, pots made from PP. During the 550 day soil incubation experiment, all materials degraded more slowlythan the cellulose positive control. However the biopolymers and natural fiber materials showed substantial degradationduring this period. No significant degradation was observed for plastics amended with additives. During anaerobicdigestion for 50 days, 75% of the cellulose paper, 20-25% of the biopolymers and less than 2% of the additivecontaining PP and PETE had been converted to biogas. After 110 days of composting, more than 70% of cellulosepaper, 0.6% of an additive amended PP, 51% of a corn starch based bioplastic and 12% of a soy-wax coated paper wasconverted to CO2. In conclusion, although certain biopolymers and natural fibers appear to biodegrade to an appreciableextent, none meet ASTM standards for biodegradability or compostability. Conventional plastics containing additives did not biodegrade differently than non-additive containing Plastics.
Copyright: | © European Compost Network ECN e.V. | |
Quelle: | Orbit 2012 (Juni 2012) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 6,00 | |
Autor: | Eddie Gómez F C Michel | |
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Entsorgung von LVP und Metallverpackungsabfällen in Deutschland
und Österreich – Ein (Öko-)Effizienzvergleich
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Der vorliegende Beitrag fast die Ergebnisse einer Studie zur vergleichenden
Analyse der Entsorgung von Verpackungsabfällen aus haushaltsnahen Anfallstellen in Deutschland und Österreich zusammen, die im Auftrag der ARA AG erstellt wurde. Basis der Gegenüberstellung bildete die Analyse der rechtlichen Grundlagen, in Form der jeweils geltenden Verpackungsverordnung, sowie die Aufstellung der Mengenbilanzen. Die ökonomische Effizienz wurde durch Analyse der Kostenstrukturen der drei Wertschöpfungsstufen Erfassung, Sortierung und Verwertung vergleichend betrachtet. Zur Einschätzung der ökologischen Effizienz wurden die resultierenden Treibhausgasemissionen und -einsparungen gegenübergestellt.
Abfallvermeidung durch Lebensmittelweitergabe an soziale Einrichtungen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
In der von der Umweltschutzabteilung der Stadt Wien (MA22) beauftragten Studie „Lebensmittelweitergabe in Wien – IST-Stand und Bedarf bei der Lebesnmittelweitergabe in den sozialen und gemeinnützigen Einrichtungen in Wien“ wurden die Mengen an Lebensmitteln, die derzeit weitergegeben werden, erhoben und wie hoch der Lebensmittelbedarf der sozialen Einrichtungen ist. Anhand der Ergebnisse der Studie wurden Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen abgeleitet um die Verringerung von Lebensmittelabfällen durch die Weitergabe von Lebensmitteln an soziale Einrichtungen zu vertiefen, zu unterstützen, zu optimieren um eine koordinierte Weitergabe von nicht mehr regulär verkaufbarer, jedoch genießbarer Lebensmittel zu gewährleisten.
Notwendige Treiber für Ressourceneffizienz in der Abfallwirtschaft
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Abfall wird vielfach als Ressource am falschen Ort bezeichnet. Die österreichische Abfallwirtschaft ist weltweit ein Vorreiter bei der Nutzung dieser Ressource. Das bestehende System (rechtlich, wirtschaftlich, technisch) bietet dabei sowohl positive als auch negative Anreize diese Ressourcen optimal zu verwenden. In dieser Arbeit wird das bestehende System der EU und Österreichs in Hinblick auf Anreize zur Steigerung der Ressourceneffizienz (Kostenwahrheit, steuerliche Aspekte, Eigentumsverhältnisse, Recyclingquoten, Ziele etc.) analysiert. Im Anschluss daran werden die notwendigen Treiber für Ressourceneffizienz definiert. Zum Abschluss werden Vorschläge und mögliche Maßnahmen für eine Messung im Rahmen eines Ressourceneffizienzindikators und zur Verbesserung der österreichischen Ressourceneffizienz präsentiert.
Muss die Abfallhierarchie entsorgt werden?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Mit der Richtlinie 98/2008/EG wurde in Europe eine Prioritätenfolge, die so genannte Abfallhierarchie, für Maßnahmen in Bereich der Abfallwirtschaft festgelegt. Diese fünfstufige Reihung bietet auf den ersten Blick eine einfache und rasche Entscheidungshilfe, welche Behandlungsarten für Abfälle zu bevorzugen bzw. zu vermeiden sind. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass die in der Abfallhierarchie bevorzugen Optionen, Vermeidung und Wiederverwendung, zu wenig zur Anwendung kommen und die Abfallmenge weiterhin ansteigt.
Optimisation of the aerobic maturation process of the MSW digestate on Montpellier ametyst plant
© European Compost Network ECN e.V. (6/2012)
Due to an increasing environmental pressure affecting regulation of waste treatment in developed countries, new solutions of collection, specific treatment and recycling of organic waste appear in many countries in order to lower the quantities of organic waste that directly sent towards land filling or incineration. The growing scarcity and increasing price of fossil energy leads towards the more and more systematic integration of an anaerobic digestion stage in the biological treatment of bio waste or mixed waste.
Further Authors:
O. Garone - Suez Environnement, CIRSEE, France
A. Sommain - Ametyst, SITA Méditerranée, France