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The nutrient supplying potential of vermicompost and compost of the same substrates was tested using lettuce in agreenhouse experiment. Fifteen treatments were compared. Four treatments were vermicompost and compost preparedfrom beef manure and dairy manure.
Further Author:
A.M. Hammermeister - Nova Scotia Agricultural College
Four additional treatments consisted of vermicompost from a 75:25 (vol.) ratio ofshredded cardboard and beef manure, 50:50 vermicompost:compost blend for each manure source, and an unamendedcontrol. Each amendment was applied at rates of 1.25% and 2.5% (w/w) to either a low fertility sandy soil or a moderatelyfertile loamy soil. Lettuce yields and nutrient uptake were measured for the 2.5% application rate (only). Soil nutrientsupply rates were measured during a 75day period using ion exchange membranes in a separate set of pots using the 2.5%application rate. Vermicompost produced larger lettuce yields and supplied more N, P, K, S, and Mg than compost. Therewas no added benefit from the mix of composted and vermicomposted manure. Vermicompost produced from thecardboard and manure mix was the poorest amendment used, reducing lettuce productivity in the low fertility soil. Thesource of manure was found to have a significant influence on N supply and availability and lettuce growth.
Copyright: | © European Compost Network ECN e.V. | |
Quelle: | Orbit 2012 (Juni 2012) | |
Seiten: | 9 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 9,00 | |
Autor: | P.R. Warman | |
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Provivion of a web tool on bio-waste prevention for local authorities in Europe
© European Compost Network ECN e.V. (6/2012)
The European community cannot address the issue of bio-waste solely in terms of collection and waste management, assuch activities generate costs. Today, waste prevention in Europe must involve waste reduction and prevention at a locallevel, targeting all producers of bio-waste, not only consumers and households, and promoting the use of a number ofwaste reduction practices including composting, mulching, grinding, use of slow-growing plant species, using bio-wasteas animal feed, reducing food wastage and the use of ramial wood chips.
Further Authors:
N. Gaillard, N. Euzen, A. Lopes, B. Chaves, J.-J. Dohogne, P. Micheaux Naudet, O., De Clercq, M. Vanecek, J. Cerny
Umweltbildung mit #wirfuerbio
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
#wirfuerbio ist die bundesweite Kampagne der kommunalen Abfallwirtschaft zur Reduzierung von Störstoffen im Bioabfall. Mit einer starken Bandbreite unterschiedlicher crossmedialer Kommunikationsmittel und Maßnahmen verändert sich das Verhalten der Biotonnenbenutzer. Die Störstoffquote sinkt um mehr als 50 Prozent. Die Kampagne weist einen neuen Weg in der Umweltbildung. Mit der Abfallbox und der SpieleApp „#wirfuerbio das Sortierspiel“ wird Kreislaufwirtschaft in Form von Spaß und Spiel erlebbar. Der Beitrag zeigt, wie Abfallbox und Spiele-App didaktisch funktionieren und ein Bewusstsein für Kreislaufwirtschaft und Mülltrennung entwickeln.
Unser Weg zur Klimaneutralität
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Produkte und Innovationen aus der Chemie sind an vielen Stellen der Schlüssel für eine klimaneutrale Zukunft.
Feldversuche zum Abbauverhalten von kompostierbaren Vorsammelhilfen in der technischen Kompostierung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Kompostierbare Vorsammelhilfen (zertifiziert nach EN 13432 und „OK Compost Home“) wurden zwei Versuchsmieten in „realitätsnahen“ Mengen zugesetzt, wobei eine theoretische Befüllung von 1 bis 1,2 kg Bioabfall pro Vorsammelhilfe erreicht wurde. Die Vorsammelhilfen fragmentierten bereits in den ersten beiden Rottewochen und verschwanden zwischen der zweiten und der vierten Woche in der Fraktion > 10 mm vollständig. Geringe Partikelanzahlen vom Typ der untersuchten Vorsammelhilfen konnten in der Fraktion 0,63 bis 0,2 mm in der Anlage 1 nach neun Wochen und in Anlage 2 nach zwölf Wochen nachgewiesen werden, wodurch gezeigt werden konnte, dass die untersuchten Vorsammelhilfen während der ordnungsgemäßen Kompostierung kaum zu Mikrokunststoffen fragmentiert.
Messung von Zirkularität - Status quo, Herausforderungen, Perspektiven
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Die globale Ressourcennutzung steigt seit Jahrzehnten ungebremst an und setzt diese Entwicklung ohne politische Maßnahmen auch in Zukunft fort (Desing, Braun, & Hischie 2020, OECD 2019). Die Förderung und Bereitstellung von Ressourcen ist ein ökologischer Hotspot, der etwa ein Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen (THG Emissionen) verursacht (Hertwich et al. 2019). Der Ausstoß der THG Emissionen ist ein wesentlicher Indikator, um die planetare Grenze des Klimawandels zu bewerten, der den Anstieg der Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche verursacht (IPCC 2022, Steffen et al. 2015).