France - quality expectations of farmers and consumers

This paper associates three complementary contributions respectively brought by Suez Environnement/Terralys and by 2 representatives of the agricultural sector, that will dress a comprehensive feedback regarding the current state of recycled fertilising products quality level and use in France and more particularly in west of France.

Further authors:
B. Decoopman - Chambre Régionale d’Agriculture de Bretagne, France;
E. Porcher - farmer, France;
B. Hernandez - Terralys, subsidiary of Suez Environnement, France

JL Martel will present the French context and recall the history of the two specific national end of waste standards giving the ability to various recycled compost to be put on the agricultural market and sold as organic soil improvers. Then he will give the specific return of experience of Suez Environnement concerning the production, the quality control procedures and the marketing of the three French main types of recycled compost : green waste compost, sludge compost and MSW compost ; this presentation will rely on the quick description of 3 typical composting plants respectively located in Rhone Alpes , Haute Normandie and Brittany regions and of the quality profile and use of each corresponding type of compost.
B Decoopman will give specific information on the regional quality insurance system called “ CERAFEL” developed in Britanny for the use of organic fertilising products on vegetable crops and its specific application to MSW compost since 2005 developed in partnership with the municipality of Launay-Lantic where is located the first french MSW composting plant that has been revamped and that is able to produce a high quality MSW compost due to the introduction of the selective collection of domestic hazardous waste as batteries and chemicals and to the integration in the process line of an efficient refining equipment. The technical specifications of the “CERAFEL” quality standard and the obligations of the MSW compost producer will be described and commented.
E. Porcher is cultivating cereals crops on a 140 hectars farm located in the Vendée department and will bring his seven years return of experience about the use of sludge compost before oilseed rape crop. Compost origin and quality and compost use and fertilising effect integration in the fertilisation plan of the cultivation plots will be successively given and commented.



Copyright: © European Compost Network ECN e.V.
Quelle: Orbit 2012 (Juni 2012)
Seiten: 0
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Jean-Luc Martel

Artikel weiterleiten Artikel kostenfrei anzeigen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Braucht der Ökolandbau Biogutkomposte?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2018)
Auch im Ökolandbau entsteht durch die ständige Abfuhr von Nährstoffen über die Verkaufsprodukte ein Nährstoffdefizit. In den Ökoanbauverbänden wird deshalb schon länger darüber diskutiert, wie man hier gegensteuern kann. Der Einsatz von Biogutkomposten als Dünger und zur Bodenverbesserung ist im Rahmen der EU-Ökoverordnung zulässig. Einige Ökoanbauverbände haben Biogutkomposte unter erweiterten Qualitätskriterien, in ihre Liste der zulässigen Zukaufdünger aufgenommen.

Optimierung des N-Kreislaufs durch Biochar in der Landwirtschaft: Neueste Forschungsergebnisse
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (10/2014)
Pyrogene Pflanzenkohle (engl. Biochar) gilt als sehr zersetzungsstabil. Bringt man Pflanzenkohle in Böden ein, wird daher der Atmosphäre netto der Kohlenstoff entzogen, der zuvor durch Photosynthese in Biomasse fixiert und dann durch Pyrolyse stabilisiert wurde. Die vergangenen 5 bis 7 Forschungsjahre im gemäßigten Klima zeigten wenig überraschend, dass reine, unbehandelte Pflanzenkohle nicht jeden Boden in wenigen Jahren in eine fruchtbare Schwarzerde transformiert. Daher fehlt oft der ökonomische Anreiz Pflanzenkohle einzusetzen. Das viel bemühte „Fallbeispiel“ Amazonas-Schwarzerde (ADE oder Terra preta) legt bereits nahe, Pflanzenkohle nicht „pur“ zu verwenden, sondern sie mit nährstoffreichen organischen Materialien in Kontakt zu bringen. Aber funktioniert eine solche „Beladung“ der Kohle mit Nährstoffen überhaupt? In diesem Beitrag werden zunächst die Wurzeln und Probleme des noch jungen Forschungsgebiets „Pflanzenkohle“ erläutert. Im Anschluss werden eigene Schlüssel-Ergebnisse vorgestellt, die eine spannende Basis für weitere Entwicklungen liefern.

The effect of calcium carbonate, compost and biochars treatments on the chemical properties and solubility of organic materials of sandy soils
© European Compost Network ECN e.V. (6/2014)
Composting and pyrolysis of wastes with high organic matter content could be a solution for recovery, reduction or stabilization of the amount of generated biodegradable wastes, and thus support waste management and environmental prevention. Furthermore using compost and biochar in agriculture plays an important role in soil nutrient supply, and in improvement of physical and chemical properties as well.

Durchströmte Reinigungswände zur in situ-Behandlung von kontaminierten Grundwässern – Aufgaben, Ziele und Ergebnisse des BMBF-Förderschwerpunktes „RUBIN“ 2000-2010
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (7/2009)
In diesem Beitrag werden die Ergebnisse des BMBF-Förderschwerpunktes „RUBIN I“ („Reinigungs-wände und -barrieren im Netzwerkverbund“), Laufzeit 2000-2006, zusammengefasst. Im Vortrag werden die Aufgaben und Ziele von RUBIN II (2006-2010) beschrieben, und es wird über erste Zwischenergebnisse zur Langzeituntersuchung der Sorption von PAK, NSO-PAK und BTEX in Aktivkoh-lewänden sowie über Anwendung und Leistungsfähigkeit von Bio-Reinigungswänden bei Teeröl- und verwandten Schäden (RUBIN-Standort-Projekt Offenbach usw.) berichtet (hier nicht aufgeführt).

Einsatz von Elektroden zur Steigerung des mikrobiologischen Abbaus in der Boden- und Grundwassersanierung
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (7/2009)
Zur Stimulation des mikrobiologischen Chlorethen-Abbaus wurde ein integrierter Bio-Elektro-Prozess entwickelt. Die Elektrolyse-Produkte H2 und O2 können von Mikroorganismen zum sequentiell reduktiv/oxidativen Abbau von Perchlorethen (PCE) genutzt werden. Die Stimulation des mikrobiologischen Abbaus durch Elektroden wurde sowohl in Batch-Versuchen wie auch in durchströmten Säulen nachgewiesen. Begleitende Untersuchungen haben gezeigt, dass die Aktivität der Mikroorganismen bei den benötigten elektrischen Feldstärken nicht negativ beeinflusst wird.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Der ASK Wissenspool
 
Mit Klick auf die jüngste Ausgabe des Content -Partners zeigt sich das gesamte Angebot des Partners
 

Selbst Partner werden?
 
Dann interessiert Sie sicher das ASK win - win Prinzip:
 
ASK stellt kostenlos die Abwicklungs- und Marketingplattform - die Partner stellen den Content.
 
Umsätze werden im Verhältnis 30 zu 70 (70% für den Content Partner) geteilt.
 

Neu in ASK? Dann gleich registrieren und Vorteile nutzen...