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The purpose of this paper is to make a close examination of the various regulations established in France in order to manage the organic waste in a sustainable and efficient way.
Copyright: | © European Compost Network ECN e.V. | |
Quelle: | Orbit 2012 (Juni 2012) | |
Seiten: | 0 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Christophe Doukhi-de Boissoudy | |
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Stand der Novelle der Bioabfallverordnung – Konsequenzen für die Bioabfallwirtschaft
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Die Bemühungen, vorhandene Rohstoffressourcen effizienter zu nutzen und sekundäre Rohstoffquellen zu erschließen, lassen auch die Bioabfälle stärker in das Blickfeld abfallwirtschaftlicher Aktivitäten rücken. Deutschland hat bei der Getrenntsammlung und der stofflichen Verwertung der Bioabfälle, auch im internationalen Vergleich, bereits ein gutes Niveau erreicht.
Umsetzung der Vorgaben des KrWG – Wie kann die hochwertige Verwertung realisiert werden in Sachsen?
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (9/2015)
Im Freistaat Sachsen wird die Umsetzung von § 11 KrWG zu den bedeutendsten Änderungen der Abfallmengenströme nach der Umsetzung der Abfallablagerungsverordnung im Jahr 2005 führen. Im Unterschied zur Umsetzung der Abfallablagerungsverordnung werden diese Änderungen der Mengenströme in Sachsen aber längere Zeiträume benötigen. Das liegt vor allem daran, dass die von den öffentlichrechtlichen Entsorgungsträgern (örE) neu einzuführenden Maßnahmen dabei von den vorhandenen unterschiedlichen abfallwirtschaftlichen Strukturen ausgehen müssen, der Erfolg dieser Maßnahmen ohne die aktive Mitwirkung der Bürger nicht möglich ist und diese Mitwirkung der Bürger ordnungsrechtlich auch nicht erzwungen werden kann.
Umstellung der MBA Gescher auf die kombinierte Restmüll- und Bioabfallbehandlung unter dem Regime der 4. BImSchV
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2014)
Die Entsorgungs-Gesellschaft Westmünsterland mbH hat die im Jahr 2000 in Betrieb genommene mechanisch-biologische Restmüllbehandlungsanlage in zwei Stufen auf die Behandlung von Bioabfällen umgestellt. Der Umnutzungsprozess wurde durch das ehemalige und noch vorhandene Abluftbehandlungssystem der Alt-MBA (Biofilter) begünstigt. Zukünftig wird die MBA weiterhin zur mechanischen Aufbereitung von Restmüll genutzt. Im Vordergrund wird die Behandlung von Bioabfällen unter dem Regime der 4. BImSchV stehen; im Verbund mit dem Kompostwerk und der Vergärungsanlage am Standort Gescher. Die RTO wird außer Betrieb genommen.
Der Begriff der Durchsatzkapazität der 4. BImSchV – Konsequenzen für den Betrieb von Bioabfallbehandlungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2014)
Eine Vielzahl von Bioabfallbehandlungsanlagen ist schon seit jeher immissions-schutzrechtlich genehmigungsbedürftig. Allerdings haben sich insbesondere durch die Umsetzung der IED-Richtlinie die rechtlichen Rahmenbedingungen auch für diese Anlagen geändert.
Verpflichtende Umsetzung der getrennten Bioabfallerfassung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2014)
Seit den Anfängen vor nunmehr über 30 Jahren ist die getrennte Erfassung von organischen Abfällen privater Haushalte ein weit verbreiteter Bestandteil der deutschen Abfallwirtschaft. Dennoch ist die getrennte Erfassung von Küchenabfällen mittels Biotonne/ Biosack bislang nicht in jedem Entsorgungsgebiet Deutschlands eingeführt worden, zudem wird sie in vielen Entsorgungsgebieten nur mit geringer Intensität praktiziert.