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Foreign business is a new challenge for the sanitation management industry as far as legal management and contractual form is concerned.
The subject of legal management in foreign business in the sanitation management sector details the language, manner and degree of legal and technical detail that business partners should use with one another. The starting point for considering the contractual peculiarities involved in foreign business is the contractual language and contract forms that are generally used as checklists. This is followed by a description of the contractual peculiarities that are to be considered in foreign business.
Copyright: | © European Compost Network ECN e.V. | |
Quelle: | Orbit 2008 (Oktober 2008) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 3,00 | |
Autor: | Dipl.- Ing. Christoph Werner | |
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bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2012)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewählte gefährliche Abfälle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern und zur Identifizierung von Optimierungsansätzen.
bifa-Text Nr. 55: Wertstoffhöfe, Gelber Sack und Wertstofftonne
© bifa Umweltinstitut GmbH (11/2011)
Eine Ökoeffizienz- und Akzeptanzanalyse für Bayern am Beispiel Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten
bifa-Text Nr. 49: Wer kennt IPP im Jahr 2010?
© bifa Umweltinstitut GmbH (8/2010)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) untersuchte das bifa Umweltinstitut (bifa) bereits zum vierten Mal, inwieweit die Integrierte Produktpolitik (IPP) in der bayerischen Wirtschaft bekannt ist und von den Unternehmen praktisch umgesetzt wird. An der Befragung nahmen 370 Vertreter aus bayerischen Unternehmen teil.
bifa-Text Nr. 46: IPP-Barrieren und ihre Überwindung: Produktlebenswege und Akteure in der Praxis
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2010)
„Welche Chancen bietet uns die Rücknahme gebrauchter Produkte? Wie können wir die Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette steigern?“ Solche Fragen müssen sich die Hersteller künftig schon bei der Produkt-Entwicklung stellen. Doch für viele Unternehmen ist eine ganzheitliche, kooperative Produktbetrachtung – also die Zusammenarbeit aller Akteure von der Entwicklung bis zur Entsorgung – noch nicht selbstverständlich. Hier setzt die Integrierte Produktpolitik (IPP) an mit dem Ziel, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen.
Welche Barrieren dabei in der Praxis auftreten und wie sie überwunden werden können, das untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums in 50 Unternehmen.
Schutz von Know-how in Unternehmen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2008)
Mittelständische Unternehmen stehen oft vor der Frage, wie sie internes, geheimes Wissen – das „Know-how” – angemessen schützen sollen. Der formalisierte Schutz über gewerbliche Schutzrechte, wie z.B. Patente oder Gebrauchsmuster bietet sich häufig nicht an. Das kann viele Gründe haben: Das Unternehmen will das Wissen geheim halten und scheut die Offenlegung einer Anmeldung bei technischen Schutzrechten, die finanziellen Belastungen durch Anmeldung, Aufrechterhaltung und ggf. Verteidigung von Schutzrechten erscheinen zu hoch oder es gibt einen (starken) Vertragspartner, der vertraglich die Anmeldung von Schutzrechten für neue Entwicklungen untersagt hat.