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Old landfill have a big contribution to greenhouse gas emissions an should be treated in the future worldwide to avoidlandfill gas emissions. Even in industrialized countries old landfills have a big contribution to the greenhouse effect.
Copyright: | © European Compost Network ECN e.V. | |
Quelle: | Orbit 2008 (Oktober 2008) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 6,00 | |
Autor: | Prof. Dr.-Ing Gerhard Rettenberger | |
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Qualitätsgesicherte Entgasung von Abfalldeponien auf der Grundlage der VDI-Richtlinie
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Eine gute Deponiegaserfassung, also eine solche, bei der ein hoher Erfassungsgrad erzielt wird, hängt neben der Auslegung, dem Betrieb und der Wartung mit Instandhaltung wesentlich davon ab, in welchem Umfang alle diese Ziele erreicht werden. Dies ist im Wesentlichen eine Frage der Qualität. Nun kamen zuletzt immer mehr die Auswirkungen der Deponiegase auf den Treibhausgaseffekt in den Blick. Hierbei wurde nochmals verdeutlicht, dass noch wesentliche Potenziale durch die Deponiebetreiber zu heben sind. Dies wurde in Deutschland dadurch mit angegangen, dass in technischen-Richtlinien (VDI) die technischen Grundlagen einheitlich zusammengestellt wurden und in einer behördlichen Mitteilung die qualitätssichernden Anforderungen benannt werden. Seit März 2022 müssen sich nun die Deponiebetreiber darum kümmern.
Das Interreg-Projekt COCOON – Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet des Deponiemanagements
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Das Landesamt für Umwelt Brandenburg ist Partner in einem Projekt des EU-Interreg-Programms mit der Kurzbezeichnung COCOON. Diese Abkürzung steht für „Consortium for a coherent European Landfill management and mining“.
Ist die Deponieentwässerung fit für die Zukunft?
© Universität Stuttgart - ISWA (3/2018)
Die Erweiterung bestehender Deponien durch Aufstockung des vorhandenen Ablagerungsvolumens und durch Überlagerung neuer auf bereits verfüllte Ablagerungsabschnitte nach dem Prinzip Deponie auf Deponie hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dies ist vor allem der Schließung bzw. dem Abschluss zahlreicher Altdeponien, dem Mangel an neuen Deponiestandorten (insbesondere für mineralische Abfälle nach DK I) und dem dadurch wachsenden Bedarf an technisch geeignetem und wirtschaftlich zu betreibendem Deponievolumen geschuldet.
Neue Technologien und Anforderungen an die Deponienachsorge – Reichen die Rückstellungen?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Betrachtet man die Kostenblöcke bei der Deponienachsorge, im Wesentlichen also die Aufwendungen in der Nachsorgephase, so wird unschwer deutlich, dass die Sickerwasserreinigung die höchsten Ausgaben erforderlich machen wird. Die Deponiegasbehandlung wird sich zwar auch noch einige Zeit hinziehen, erfordert aber vergleichsweise deutlich kleinere Geldbeträge. Daneben spielen Aufwendungen für andere Tätigkeiten, also solche wie Unterhalt, Instandhaltung und Reparatur z. B. für die Abdeckung oder Abdichtung, Randgräben, Straßen und Wege oder Bepflanzung eine untergeordnete Rolle. Von Kosten bei einer Nachnutzung sei hier abgesehen. Positiv für die Nachsorgekostenberechnung von Deponien war, dass sich die Preissituation im Bereich der Ersatzbaustoffe erheblich in der Vergangenheit änderte und dass sich die Kosten für die Oberflächenabdichtungen insgesamt erniedrigten. Im Wesentlichen soll hier aber auf die Kostensituation in der Nachsorgephase eingegangen werden.
Projekte zur Deponiebelüftung im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative
– Stand und Erfahrungen
© Universität Stuttgart - ISWA (3/2016)
Die Deponiebelüftung bietet sich bei Altdeponien insbesondere in der Stilllegungsphase vor Aufbringung der endgültigen Oberflächenabdichtung an. Sie wird aber auch in der Nachsorgephase auf abgedichteten Deponien eingesetzt.