Solid state fermentation of renewable resources in batch-operated systems – limitations and potentials

It could be shown that renewable resources in batch-operated solid state anaerobic digestion process act in a different way. Therefore the first step of plant operators should be a procedure specific choice of appropriate substrates.

The solid state fermentation in Germany has extended and consolidated its state in the agricultural sector, where plant sizes of 200 to 500 kW of installed electrical capacity dominate. By the majority this is caused by political measures supporting an exclusive utilisation of renewable resources. In the meantime even provider of sophisticated procedures, focus on the decentralized market of anaerobic digestion of energy crops. So far such systems have been reserved to applications in the field of waste management. Simplifications and cost minimisation took place to adjust these plants to the minor throughputs in agriculture. Besides this quasi-continuous plants often operated with a plug-flow reactor a number of batch processes using boxes or containers can be found. They are basic, less cost-intensive and using partly the already existing technology. The full scale operation of those solid state fermentations has shown that in many areas further research is needed. From time to time an inadequate blending or too close mixing ratios respectively leads to inhibited processes or even to a disruption of the biological degradation. Often a suboptimal structure of the packed bed is realised. Because there have been a lack of data for handling a project addresses to that task were carried out. Based on a substrate characterisation of selected renewable resources batch experiments in pilot plant size (120 litres, 60 days retention time, mesophilic conditions) were arranged. In the main focus have been physical parameters namely the interrelation between different installation densities in the reactor and the reachable biogas yield. A comparison of the both investigated processes - the percolated mono fermentation and the inoculated fermentation aims at statements on duration, the amount of biogas and its quality as well as the biological degradation. It was found that respective highest biogas yields base on different installation densities. In addition it could be shown that there is no overall coherence between density (dry and moist) and biogas yield. In the case of percolation the trend goes to lower densities whereby a better through-flow of the packed bed could be derived. In the inoculated case the maxima can be found at high compacted ranges by the majority. It is assumed that by stronger pressing a high contact and therefore a good mass transfer between microorganisms and substrate come into existence. This benefits the biogas production rate in processes without dynamic element. Such a distinct divergence would not have expected in advance. A combined representation in one matrix seems to be not purposeful. The substrates should observe in a specific way to filter optimal boundary conditions and procedures.



Copyright: © European Compost Network ECN e.V.
Quelle: Orbit 2008 (Oktober 2008)
Seiten: 8
Preis inkl. MwSt.: € 7,00
Autor: Dipl.-Ing. Thomas Haupt


Artikel weiterleiten In den Warenkorb legen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Ausschreibungen im EEG 2017 – Konsequenzen und Perspektiven für die Holzenergie
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Mit dem EEG 2017 werden Ausschreibungen für Biomasse-Bestands- und Neuanlagen eingeführt. Die Ausschreibungsmengen eröffnen der Bio- und Holzenergie die Perspektive, den Bestand zu erhalten und zu modernisieren – allerdings mit Abstrichen, denn Altholz-Anlagen sind von der EEG-Förderung ausgeschlossen. Ab 2023 werden zum Bestandserhalt des Biomasseanlagenparks erheblich größere Ausschreibungsvolumen benötigt. Um die hierfür für notwendige Akzeptanz zu schaffen, bedarf es einer intensiven Vorarbeit auf politischer und gesellschaftlicher Ebene.

Smart Bioenergy – Die Rolle der energetischen Verwertung von biogenen Abfällen und Reststoffe im Energiesystem und der biobasierten Wirtschaft
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung muss die Energieversorgung in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten vollständig auf erneuerbare Energien ausgerichtet und die Versorgung der Industrie mit organischen Grundstoffen in diesem Jahrhundert von petro- auf biobasierte Stoffe umgestellt werden. Das Ziel der nachhaltigen Integration von Bioenergie in einem Energie- und Bioökonomiesystem der Zukunft kann nur gelingen, wenn die Bioenergie möglichst effizient, umweltverträglich und mit höchstmöglichem volkswirtschaftlichem Nutzen eingebunden wird. Unsere Aufgabe ist es, diese langfristig angelegte Entwicklung wissenschaftlich zu begleiten und mittels „Smart Bioenergy“ einen Beitrag zur Optimierung der energetischen Biomasseverwertung entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu leisten.

Kombinierte Wärmelieferung aus einer Biogasanlage und einem Biomasseheizwerk
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2015)
Es ist bekannt, dass zahlreiche bestehende Biogasanlagen (BGA) über kein oder ein nur unzureichendes Wärmenetz verfügen. Nach einer Befragung des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ), die im Rahmen des EEG Monitoring Berichtes –„DBFZ Report Nr. 12 vom März 2012“- bei Anlagenbetreibern durchgeführt wurde, beziehen rund 80 % aller bundesdeutschen Biogasanlagen den KWK – Bonus für einen Teil ihres erzeugten Stroms. Vorsichtige Schätzungen des DBFZ nennen eine Ø 45 %-ige externe Wärmenutzung nach Abzug der Eigen-wärmebedarfsmengen in Fermentern, Nachgärbehältern und evtl. Hygienisierungsstufen. Etwa die Hälfte der Anlagenbetreiber, so der Monitoring Report, nutzen zwischen 20 % und 70 % der nach Eigennutzung verfügbaren Wärme.

EEG-Novelle auf dem Prüfstand
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (10/2014)
Der folgende Vortrag beschäftigt sich mit der Fragestellung, in wie weit das am 01.08.2014 in Kraft getretene EEG 2014 verfassungsrechtlich zu beanstanden ist. Dabei werden folgende Schwerpunkte gesetzt: das zügige Inkrafttreten sowie zu kurz bemessene Übergangsfristen des EEG 2014, die Begrenzung der förderfähigen Strommenge bei bestehenden Biogasanlagen und die Einbeziehung der Eigenversorgung in die EEG-Umlage.

Holzvergaser im kleinen Leistungsbereich bis 250 kWel. – Stand der Technik, Wirtschaftlichkeit und Best-Practice-Beispiele
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2014)
Die Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien (EE) ist in den letzten Jahren in Deutschland ausgesprochen dynamisch gewesen. Das EEG hat sich bisher zu einer Erfolgsgeschichte auf dem Weg hin zu einer nachhaltigen Energiewende entwickelt. Insbesondere im Bereich der Biomasse sind heute Technologien bekannt, die neben Strom auch Wärme erzeugen und damit beide Energieformen gleichzeitig nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) bereit stellen können. Seit etwa 3 Jahren hat hier bei den Festbrennstoffen eine interessante Technologie auf sich aufmerksam gemacht: die Holzvergasung, basierend auf fester Biomasse wie Holzhackschnitzel und Holzpellets.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Der ASK Wissenspool
 
Mit Klick auf die jüngste Ausgabe des Content -Partners zeigt sich das gesamte Angebot des Partners
 

Selbst Partner werden?
 
Dann interessiert Sie sicher das ASK win - win Prinzip:
 
ASK stellt kostenlos die Abwicklungs- und Marketingplattform - die Partner stellen den Content.
 
Umsätze werden im Verhältnis 30 zu 70 (70% für den Content Partner) geteilt.
 

Neu in ASK? Dann gleich registrieren und Vorteile nutzen...