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The research objective is to improve soil nutrient by applying organic residue compost in the paddy field for growing the crops after rice under water-saving cultivation during a dry season in rain fed area.
Copyright: | © European Compost Network ECN e.V. | |
Quelle: | Orbit 2008 (Oktober 2008) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 6,00 | |
Autor: | Dr. Praphasri Chongpraditnun Mitsuo Chino M. Oda K. Nakamura Dr. Osamu Ito | |
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Konzepte zur Wiederverwendung von aufbereitetem Abwasser im Unteren Jordantal
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2022)
Aufbereitetes Abwasser gewinnt als Nutzwasserressource zunehmend an Bedeutung, besonders in semi-ariden Gebieten. In dieser Studie wird das Potenzial für die Wiederverwendung von aufbereitetem Abwasser im Unteren Jordantal anhand von drei Varianten untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass ein erheblicher Bedarf für Bewässerungszwecke in der Landwirtschaft besteht, aber auch, dass die Aquifer-Speicherung mittels kontrollierter Grundwasseranreicherung oder die Rehabilitierung der Jordanflussauen vielversprechende Wiederverwendungsoptionen darstellen.
Wasserkraftnutzung und EG-Wasserrahmenrichtlinie
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2022)
Immer mächtiger werden die Forderungen verschiedener Kreise, die Wasserkraftnutzung zu beschränken oder nur noch bei Erfüllen massiver gewässerökologischer Maßnahmen zuzulassen. Was macht das Sinn, wenn das Medium Wasser durch Schmutzstoffe und hier besonders Spurenstoffe schon so „verseucht“ ist, dass Gewässerorganismen sich unterhalb üblicher Kläranlagen gar nicht mehr selbst reproduzieren können?
Woran das Gebot zur Bürgerbeteiligung bei der WRRL-Umsetzung scheitert
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2022)
Für die deutsche Wasserwirtschaft war das Gebot der Wasserrahmenrichtlinie zur aktiven Förderung der Bürgerbeteiligung eine Novität. Zu Beginn der formal letzten Umsetzungsperiode der Richtlinie (2021-2027) ist der Elan der Behörden zur Förderung der Partizipation merklich erlahmt. Mit einer technokratischen und bürokratischen Herangehensweise können die Wasserwirtschaftsverwaltungen in den Bundesländern aber keine „Follower“ hinter sich versammeln. Der BUND macht deshalb Vorschläge für eine besser gelingende Partizipation.
Workshop zum Sedimentmanagement an Stauanlagen an großen Gewässern im Donaueinzugsgebiet
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2022)
Sedimentmanagement wird oft auf Sedimentdurchgängigkeit reduziert. In den stark veränderten Flüssen mit ihren vielfältigen Nutzungen ist eine Herstellung einer Sedimentdurchgängigkeit aus vielfältigen Gründen oft nicht möglich, aber auch aus ökologischen Gründen nicht immer zielführend. Im Rahmen des Workshops „Ökologie und Wasserkraft an großen Gewässern“ im Herbst 2021 wollten die Stauanlagenbetreiber an den großen Gewässern im Donaueinzugsgebiet mit Vertretern von Behörden, Universitäten, Planungsbüros und Umweltverbänden ein gemeinsames Verständnis zum Sedimentmanagement entwickeln.
Traditionelle Lösungen für sicheres Wasser bei humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2022)
Bomben, Zerstörung, Not der Zivilbevölkerung – dieses Szenario, wie es mit dem Ukraine-Krieg erschreckend nahe gerückt ist, war 1992 der Ausgangspunkt für die Gründung von arche noVa – Initiative für Menschen in Not e. V., die derzeit größte, in den neuen Bundesländern gegründete international agierende Hilfsorganisation. Arbeitsschwerpunkte sind die Wasser- und Sanitärversorgung sowie Hygieneaufklärung. Als Experte in diesem Bereich ist arche noVa an der Entwicklung neuer Standards in der humanitären Arbeit beteiligt.