Die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger sind gemäß § 20 Abs. 1 Satz 1KrWG verpflichtet, die in ihrem Gebiet angefallenen und üerlassenen Abfälle aus privaten Haushaltungen und Abfälle zur Beseitigung aus anderen Herkunftsbereichen zu verwerten oder zu beseitigen. Als Anlagen für die Beseitigung von Abfällen sieht das KrWG unter anderem Deponien vor.
Copyright: | © Universität Stuttgart - ISWA | |
Quelle: | Zeitgemäße Deponietechnik 2015 (Mai 2015) | |
Seiten: | 12 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 6,00 | |
Autor: | Rechtsanwalt Linus Viezens | |
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MBT Ljubljana: In Slovenia arises one of the largest and most modern plants in Europe
© Wasteconsult International (5/2015)
The new MBT in Slovenia’s capital gets ready to become one of the largest and most modern waste treatment plants in Europe. It will produce biogas, recover heat and power as well as SRF and other recyclable products while avoiding landfilling. The new facility is implemented into the existing waste management centre of Ljubljana.
Sicherheitsrisiko Deponiegas – Gefährdungspotential und Abwehrmaßnahmen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Gefährdungen, die durch das Entstehen von Deponiegas ausgehen, zu analysieren, aufzuzeigen und das Gefährdungspotential durch eine umfassende Betrachtung zu minimieren. Zunächst wurde in einem ersten Erhebungsschritt das Gefährdungspotential für Österreich erhoben. Dazu wurden alle Deponien und Altlasten über 25.000 m3 mit organischem Inhalt ermittelt und eruiert, ob und welche Bebauung bzw. kritische Infrastruktur sich auf oder im Umkreis der Flächen befindet. Im einem nächsten, vertieften Erhebungsschritt wurden für das Bundesland Salzburg zusätzlich auch alle Verdachtsflächen und registrierten Altablagerungen mit organischem Inhalt erhoben und wiederum ermittelt, ob und welche Bebauung bzw. kritische Infrastruktur sich auf oder im Umkreis der Flächen befindet.
Gleichwertigkeitsnachweise für geosynthetische Produkte nach DVO 2008
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2012)
Die DVO ermöglicht den Einsatz von geosynthetischen Produkten auch insbesondere, wenn die Neigung des Untergrundes oder Deponiekörpers, auf dem das Abdichtungssystem errichtet werden soll, größer oder gleich 1:2 ist. Für geosynthetische Abdichtungselemente, wie zum Bei-spiel Tondichtungsbahnen (GBR-C), muss der Nachweis der technisch gleichwertigen Dich-tungswirkung und Beständigkeit erbracht werden. Für geosynthetische Drainagebahnen ist ins-besondere der Nachweis der Dränfähigkeit unter langzeitlichen Belastungen zu führen.
Administrative and economic tools for promoting biodegradable waste diversion from landfill
© European Compost Network ECN e.V. (6/2012)
During the last decade the waste management landscape in European Union (EU) Member States (MS) is being reconstructed to a lesser or greater extent, due to the pressures exercised by the EU policy and legislation. This “reconstruction” is quite radical in MS that did not already have in place complex material and resource recovery systems by the mid 1990s. The European Landfill Directive (LD -1999/31/EC) is placed among the most influential documents, as it sets increasingly demanding diversion targets for the biodegradable fraction (BMW) of municipal solid wastes (MSW) and requires from MS to adopt policies together with administrative and economic tools for the diversion of the biodegradable fraction of municipal waste.
Further Author:
K. Heilakis - Harokopio University, Department of Home Economics and Ecology, GR
DK 0-Deponie oder Verfüllung?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2012)
Rechtliche Rahmenbedingungen für die Ablagerung mineralischer Abfälle