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Ein Überblick aus juristischer und medizinisch-naturwissenschaftlicher Sicht
In den letzten beiden Jahrzehnten wurde der Verbraucher mit einer stetig ansteigenden und den Markt nahezu überflutenden Fülle an Fitness-Produkten, beispielsweise in Form von Energie-Drinks, Sportlernahrung aber auch Wellness-Produkten, angereicherten Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Functional-Food konfrontiert. Die sport-treibenden, schönheits- bzw. gesundheitsbewussten Adressaten der mannigfaltigen Produktpaletten werden bei der Vermarktung der Produkte mit den unterschiedlichsten Anpreisungen umworben und sind vielfach dazu bereit, beträchtliche Summen auszugeben, um ihrem Ziel des perfekten Körpers oder der vollkommenen Gesundheit näher zu kommen. In Werbeslogans wird argumentiert, dass auf Grund der gesellschaftlichen Entwicklung und der damit einhergehenden ansteigenden Zahl an Single-Haushalten, fehlendem Gesundheitsbewusstsein, übermäßigem Fast-Food-Konsum und der sich hieraus ergebenden einseitigen Ernährung die Sicherstellung einer ausgewogenen Ernährung durch die entsprechenden Produkte notwendig sei.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | StoffR 05/2005 (Oktober 2005) | |
Seiten: | 11 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 25,00 | |
Autor: | Andreas Roebel Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Markus Parzeller Prof. Dr. Johannes Schulze | |
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