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Zunächst möchten wir uns für die Möglichkeit bedanken, im o.g. Einspruchverfahren Stellung nehmen zu können. Wir möchten diese Möglichkeit nutzen, Sie auf Weiterentwicklungen der sogenannten guten fachlichen Praxis der Düngung hinzuweisen und zu zeigen, dass damit auch eine differenziertere Betrachtung der organischen Düngung in Wasserschutzgebieten einhergehen muss.
Die Aufrechterhaltung standorttypischer Humusgehalte in Ackerböden ist ein Gebot des § 17 Abs. 2 Ziffer 7 BBodSchG (Aufrechterhaltung eines standorttypischen Humusgehaltes durch ausreichende Zufuhr an organischer Substanz). Sie dient der Aufrechterhaltung wichtiger Bodenfunktionen, wie Speicherung von Nährstoffen und Wasser, Filter- und Puffervermögen, biologische Aktivität und Stabilisierung des Bodengefüges. Die Aufrechterhaltung dieser Bodenfunktionen ist für Trinkwasserschutzgebiete von besonderer Relevanz.
Copyright: | © Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. | |
Quelle: | Ausgabe 02 / 2005 (Juli 2005) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 2,00 | |
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Rückführung von Gipsabfallstoffströmen - Identifizierung und Bewertung
anfallender Gipsabfälle
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Recyclinggipse können einen Beitrag leisten, den zukünftig wegfallenden REAGips
zumindest teilweise zu kompensieren. Das Forschungsprojekt RueGips betrachtet bestehende Gipsabfallströme, prüft das Recycling dieser Abfälle, erarbeitet und erprobt ein Sammel- und Logistikkonzept für einen ausgewählten Abfallstrom. Kernziel des Projektes ist es, Lösungsansätze aufzuzeigen, welche die Rückführung von recyclingfähigen Gipsabfällen steigern und somit die Verfügbarkeit von RC-Gipsen erhöhen. Erste Ergebnisse des Projektes zeigen, dass in Deutschland überwiegend Gipsplattenabfälle aus dem Rückbau einem Recycling durch Aufbereitungsanlagen zugeführt werden und andere Gipsabfälle nicht bzw. nur in einem geringen Maße im Kreislauf geführt werden. Weiterhin konnte bereits ermittelt werden, dass Recyclinggipse nach Herkunft und bisheriger Anwendung unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringen.
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© bifa Umweltinstitut GmbH (2/2013)
Die Studie mit dem Titel „Kooperation in der Wertschöpfungskette: Optimierung und Sicherung von Altpapierkreisläufen“ umfasst detaillierte Ergebnisse eines Projekts, das einen dauerhaft nachhaltigen und umweltschonenden Umgang mit der Ressource Altpapier zum Inhalt hatte.
bifa-Text Nr. 51: Ressourcenschonung durch effizienten Umgang mit Metallen in bayerischen EFRE-Gebieten
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bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
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In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2012)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewählte gefährliche Abfälle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern und zur Identifizierung von Optimierungsansätzen.