Eine hohe Verfügbarkeit bei der Ersatzbrennstoffnutzung ist nur mit einem auf die Verbrennungstechnik abgestimmten Brennstoff von konstanter Qualität zu realisieren. So werden an den Brennstoff definierte Anforderungen an die physikalische bzw. chemische Beschaffenheit aber auch an eine Begrenzung von Störstoffen gestellt.
Copyright: | © IWARU, FH Münster | |
Quelle: | 11. Münsteraner Abfallwirtschaftstage (Februar 2009) | |
Seiten: | 8 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 | |
Autor: | Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme | |
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Einsparungspotential durch Aufbereitung für die energetische Verwertung
Erkenntnisse aus Herstellung und Verwertung von Ersatzbrennstoffen geringerer Aufbereitungstiefe in einem Mittelkalorik-Kraftwerk
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Rahmenbedingungen, Herkunft, Aufwand und Realisierung
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Seit ihrer erstmaligen Anwendung für die Kohlevergasung durch Fritz Winkler im Jahr 1921 hat die Wirbelschichttechnik eine eindrucksvolle Entwicklung durchlaufen. Heute wird sie bei chemischen Prozessen, zum Trocknen und Kühlen, zur Vergasung, Verbrennung und Abgasreinigung eingesetzt. In der Feuerungstechnik hat sie sich zunächst bei der Verbrennung von ballastreicher Kohle und Klärschlamm bewährt. In neuerer Zeit wird sie auch für die Trocknung von Klärschlämmen, zur Hausmüllverbrennung – z.B. in Japan und Schweden – sowie zur Vergasung und Verbrennung von Ersatzbrennstoffen, von Biomassen – Holzpellets, Hackschnitzel, Stroh, Kakaoschalen usw. – und von Rückständen aus der Papierfabrikation – z.B. in Deutschland und Österreich – angewandt.