Ergebnisse des Fachgespräches am 1.07.2003 im Umweltbundesamt
Im Juli 2001 wurde im Umweltbundesamt ein Fachgespräch zu den Ergebnissen des Forschungsprojektes Industriepark und Störfallrecht“ durchgeführt1. Seitdem ist die Entwicklung vom Werk“ hin zum Chemie- bzw. Industriepark weiter vorangeschritten und hat inzwischen eine Vielzahl von Industriestandorten erfasst. Hierdurch ergeben sich aus der Sicht des Umweltschutzes für die Industrie und die Behörden neue Herausforderungen bezüglich der Anwendung des Umweltrechtes und der Gestaltung entsprechender privatrechtlicher Regelungen zwischen Parkbetreiber“ und Nutzer.
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Quelle: | Wasser und Abfall 12/2003 (Dezember 2003) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Dr. Andrea Sundermann-Rosenow | |
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Stand und Perspektiven der energetischen Biomassenutzung
© OTH Amberg-Weiden (7/2005)
Wenn auch die Industrie in unseren Breiten auf die direkte Nutzung der Sonnenenergie verzichten kann, so rückt doch unausweichlich der Tag näher, an dem sie aus Brennstoffmangel auf die Leistung anderer Naturkräfte wird zurückgreifen müssen. Wir zweifeln nicht daran, dass sie noch lange von der gewaltigen Wärmekraft der Steinkohle- und Erdölvorkommen profitieren wird. Aber diese Vorkommen werden sich zweifellos erschöpfen. (Augustin Mouchot 1879)
Ausbaufähiger Service
© Rhombos Verlag (6/2005)
Handwerks- und Verwertungsfachbetriebe entwickeln ein Konzept für den Einsatz gebrauchter Ersatzteile bei der Reparatur von Elektro(nik)geräten
Über Informationen und Wissen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (6/2005)
Virtuelle Wissensnetze sind die Informationsquellen der Zukunft. Bei zunehmender Globalisierung dieser Netze wird die Bestimmung der Inhalte zum strategischen Faktor für Industrien, Länder und Wirtschaftsräume. Im September 2002 schreibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in seinem strategischen Positionspapier wie folgt: In der Zusammenführung der in Deutschland verfügbaren Ressourcen und Kompetenzen steckt ein hohes Potential für Entwicklungsschübe.
Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz – ElektroG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2005)
Buchstäblich von A wie Anrufbeantworter bis Z wie Zitruspresse sind Elektro- und Elektronikgeräte zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Alltags geworden. Sie sorgen für Arbeitsentlastung und gestalten Arbeitsprozesse rationeller, bieten vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten und weltweiten Zugang zu Informationen.
Entwicklung der Sekundärbrennstoffqualitäten – Erweiterung der Qualitätsklassen des RAL-GZ 724
© IWARU, FH Münster (5/2005)
Heute beeinflussen vor allen Dingen zwei umweltpolitische Ziele die Herstellung und den Einsatz von Sekundärbrennstoffen. Da ist zum Einen das abfallwirtschaftliche Ziel der Bundesregierung: Beendigung der Ablagerung unbehandelter Abfälle ab dem 01.06.2005. Alle erstellten Abfallmengen- und -entsorgungsszenarien gehen je nach Art der berücksichtigten Abfallströme von einer Deckungslücke aus.