Ein Baustoffhersteller bei Heidelberg deckt seinen Wärmebedarf künftig mit Holzhackschnitzeln aus Sägeresten und Paletten. Das löst einerseits das Entsorgungsproblem, senkt andererseits die Betriebskosten und erspart der Atmosphäre noch Kohlendioxid. Das Contracting- Modell macht Investitionen überflüssig.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | September 2003 (September 2003) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Martin Boeckh | |
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Stand und Perspektiven thermischer Verfahren
© OTH Amberg-Weiden (7/2005)
Die energetische Nutzung von Biomasse ist seit vielen Jahren ein Schwerpunkt nationaler und internationaler Fördermaßnahmen. Biomasse gilt als regenerativer, CO2-freier Energieträger. Zwar beträgt das technische Potenzial der Nutzung dieses Energieträgers nur etwa 8-10% des Primärenergieeinsatzes in der BRD und in Europa, Biomasse eignet sich aber im Besonderen für die Substitution von fossilen Festbrennstoffen, wie Stein- und Braunkohle, und kann daher wesentlich zur Minderung von CO2-Emissionen beitragen.
Energetische Biomassenutzung –Einsatzmengen, Technologie und Kosten – am Beispiel Biomassekraftwerk Lünen
© IWARU, FH Münster (5/2005)
Das Biomassekraftwerk Lünen wird zur Zeit als Gemeinschaftsprojekt von STEAG und REMONDIS errichtet. Die Gesellschaftsanteile sind mehrheitlich bei SEC d.i. STEAG Energie Contracting GmbH, zu 100 % zum STEAG-Konzern gehörend, und bei der REMONDIS GmbH & Co, Region West, zu 100 % ein Unternehmen der REMONDIS AG & Co KG. Das Biomassekraftwerk wird im östlichen Teil des Lippewerkes in unmittelbarer Nachbarschaft zum STEAG Kraftwerk Lünen gebaut.
Characterization of alternative fuels
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (3/2005)
Utilization of alternative fuels in the power generating industry, in the cement industry and in the steel making industry has recently gained a considerable importance.
Stand der Technik bei Anlagen zur energetischen Verwertung von Altholz
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2001)
Die stoffliche Verwertung von Altholz wird durch die vor der Verabschiedung stehende Altholzverordnung genehmigungsrechtlich schwieriger und insgesamt teurer. Gleichzeitig wachsen innerhalb der Holzwerkstoffindustrie die Zweifel an der Gesamtwirtschaftlichkeit der Einbindung von Altholzsortimenten in die Platten.
bifa-Text Nr. 47: Ökoeffiziente Verwertung von Bioabfällen und Grüngut in Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (2/2010)
Ergebnisse der bifa-Studie