Es war ein Rennen gegen die Zeit, ein Kampf gegen die Elemente. Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich, Tschechien und Polen gefährdete das Hochwasser des Sommers 2002 Menschenleben, riss Hab und Gut mit sich. Zwölf Jahre Aufbau Ost wurden in Minuten weggespült, die Folgeschäden der Flutkatastrophe von Elbe und Mulde siedeln Experten im Bereich von 10 bis 15 Mrd. € an. Das Sofort-Hilfe-Programm der Bundesregierung soll helfen, die Kosten für Wiederaufbau, Instandsetzung und Wiederinbetriebnahme zu mildern. Vor dem Wiederaufbau allerdings kam naturgemäß das Aufräumen. Schlamm und Sperrmüll bestimmten das Straßenbild entlang der Elbe.
30.10.2002 Was nach Tagen des Hochwassers blieb war schiere Entsorgung. Dabei hat ein Begriff gute Chancen, zum Wort des Jahres zu avancieren: Sandsack. Rund 20 Millionen dieses Jute-Relikts aus dem vergangenen Jahrhundert sicherten kürzlich Kommunen und Deiche vor dem Elbhochwasser...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Oktober 2002 (Oktober 2002) | |
Seiten: | 4 | |
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Anforderungen und Voraussetzungen an die logistische Umsetzung des ElektroG
© IWARU, FH Münster (5/2005)
Die Logistik von Elektroaltgeräten (EAG) umfasst folgende Prozesse:
· Einsammlung durch gemeinsame (zusätzliches Fahrzeug zum Sperrmüllpreßfahrzeug)
oder separate Abholung
· Annahme an Wertstoffhöfen
· Annahme an Schadstoffmobilen (Kleingeräte)
· Weitertransport zu Demontage-/Verwerterbetrieben
· Bereitstellung von EAG in Containern zur Abholung durch Verwerter
Risiken der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (11/2004)
In diesem Beitrag werden in erster Linie unter Bezug auf die eingangs genannten wesentlichen Ziele und auf den Stand der mechanisch-biologischen Verfahren, Probleme diskutiert. Auf das vorhandene Entwicklungspotential und auf den erforderlichen Untersuchungsbedarf wird hingewiesen.
Regenwasserbewirtschaftung in Neubaugebieten, Praxisbeispiele
© TU München - Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft (2/2003)
Darstellung des naturnahen Umgangs mit Regenwasser in Neubaugebieten anhand des Baugebietes Dürrwiesen-Altenplos“ im oberfränkischen Heinersreuth.
Stoffstromtrennung im Verfahren der Hese Umwelt GmbH
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2001)
Aus den Restabfallbilanzen der Bundesländer 1998 bzw. 1999 [1] wurde ermittelt, dass jährlich etwa 24 Mio. t Abfälle zu beseitigen sind. Der Restabfall umfasst den Resthausmüll, den Sperrmüll und den hausmüllähnlichen Gewerbeabfall.
Im Restabfall ist ein erhebliches Potenzial an Wertstoffen zur stofflichen und energetischen Verwertung enthalten.
Optimierung des Verbrennungsverhaltens der AVI Moerdijk
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2001)
Seit 1997 betreibt die Afvalverbranding Zuid-Nederland (AZN) in Moerdijk / Niederlande eine Müllverbrennungsanlage, ausgelegt für die thermische Behandlung von jährlich 600.000 t Hausmüll, Sperrmüll und dem Hausmüll vergleichbarem Industrieabfall. Sie besteht aus drei Linien. Eine zukünftige Erweiterung um eine vierte Linie ist vorgesehen. Die Durchsatzleistung beträgt jeweils 26,5 t/h bei einem Heizwert von 11 MJ/kg. Aktuell schwankt der Heizwert zwischen 9,5 und 10,5 MJ/kg.