In vielen Fällen ist der Entsorgungs-Mittelstand nicht in der Lage, einen Vergabewettbewerb zu gewinnen, weil der Auftrag seine Kapazitäten oder Fähigkeiten übersteigen würde. Die Rechtsprechung stützt deswegen über die losweise Vergabe die kleineren Unternehmen auch bei Entsorgungsaufgaben.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Juni 2002 (Juni 2002) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Prof. Dr. jur. Thomas Ax | |
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Ausrichtung eines Kommunalunternehmens auf die Herausforderungen der Rohstoffsicherung
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (6/2014)
Eine der Hauptaufgaben der kommunalen Entsorgungsträger ist die Sicherung der Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger ihrer Kommune. Der Begriff des Gemeinwohls hat in diesem Zusammenhang eine Renaissance erfahren, was in den letzten Jahren kaum denkbar gewesen wäre. Der Kernpunkt abfallwirtschaftlicher Daseinsvorsorge ist dabei sicherlich eine langfriste Gewährleistung der Entsorgungssicherheit in der Kommune, wobei gerade das magische TASi-Datum 2005 viele Erinnerungen weckt, wie und wo Pseudo-Entsorgungssicherheit nicht gestaltet sein darf.
Die Zukunft der Brechsande? Quantifizierung der Kornformeinflüsse auf die Verarbeitungseigenschaften von Basismörteln Selbst-verdichtender Betone
© DGAW - Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V. (6/2011)
Die Entwicklung der Selbstverdichtenden Betone ermöglicht durch den erhöhten Anteil von Feinbestandteilen in der Rezeptur einen Teil der standardmäßig eingesetzten Natursande durch Brechsande zu ersetzen. Im vorliegenden Beitrag wird als Ergebnis umfangreicher Untersuchungen eine Methode vorgestellt, mit deren Hilfe der Einsatz von Brechsanden in SVB-Mörteln vorausbestimmt werden kann. Der beschriebene Algorithmus stellt eine erste Grundlage für ein empirisches Modell dar, welches auf der Basis von Analyse-ergebnissen zur Kornform und Korngrößenverteilung der Ausgangssande Aussagen über die Verarbeitbarkeit von SVB-Mörteln erlaubt.
Kritische Freunde
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2011)
Viele Unternehmen haben Mühe, Nachhaltigkeit in ihre konventionelle Wirtschaftsweise zu integrieren, weil ihnen das Wissen, das Know-how und manchmal auch die Motivation fehlen, interne Veränderungen durchzusetzen. Doch durch die Zusammenarbeit mit Non-Profit-Organisationen können Unternehmen entsprechendes Training und das richtige Werkzeug in die Hand bekommen, um den Wandel aktiv voranzutreiben.
Erhebliche und nicht erhebliche Beeinträchtigungen im Sinne des Habitat- und Artenschutzes
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2011)
Die Entwicklung in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts
Der Klimarechner Abfallwirtschaft - Auswirkungen der praktizierten Abfallwirtschaft einer Region auf den Klimawandel
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (1/2011)
Vorhaben der Kreislauf- und Abfallwirtschaft tragen zu vergleichsweise geringen spezifischen Kosten effizient zum Klimaschutz bei. Jährlich über 50 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente werden allein in Deutschland durch den Aufbau einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft, Abfallvermeidung und die Beendigung der direkten Deponierung von Abfällen eingespart.