Die geplante Verbrennung von Klärschlämmen kommt teuer zu stehen. Bis zu 200 DM, schätzt der Geschäftsführer der HEW-Tochter ‘Vera-Klärschlammverbrennung GmbH’, Hamburg, werden künftig pro Tonne fällig, wenn sich die Pläne durchsetzen, die landwirtschaftliche Ausbringung stark einzuschränken.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Juni 2001 (Juni 2001) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | ||
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Risiko bodenbezogene Klärschlammverwertung Premium
© Rhombos Verlag (9/2008)
Aktuellen Untersuchungen zufolge können sich durch die Düngung vor allem organische Schadstoffe im Boden anreichern
Düngemittel aus Klärschlammasche Premium
© Rhombos Verlag (9/2008)
Die Ergebnisse aus dem EU-Projekt SUSAN legen die großtechnische Umsetzung eines neuen thermochemischen Verfahrens für die Phosphor-Rückgewinnung nahe
Trocknen in der Wirbelschicht Premium
© Rhombos Verlag (9/2008)
Optimierte Konzepte zur Klärschlammtrocknung bieten hohe Energieeinsparpotentiale und einen flexibel einsetzbaren Ersatzbrennstoff
Internationales Klärschlamm-Symposium
© Rhombos Verlag (9/2008)
Experten diskutierten Wege zu einer verantwortungsvollen Klärschlammentsorgung
Klärschlammentsorgung in Österreich – Situation und Ziele
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
Bundesweit fielen in rund 1.500 kommunalen Abwasser-Reinigungsanlagen insgesamt rund 264.000 Tonnen Klärschlamm als Trockensubstanz (durchschnittlich rd. 32 kg pro Einwohner) an. Dies entspricht eine Masse von rd. 792.000 Tonnen bezogen auf 30 % Trockensubstanzgehalt. Im Jahr 2004 waren rund 89 % der österreichischen Bevölkerung an ein öffentliches Kanalnetz sowie an eine kommunale Abwasserreinigungsanlage angeschlossen.