CE Delft Summaries: Environmental indices for the Dutch packaging tax Exploration of an improved methodology

On 1 January 2008 a tax on packaging is to be introduced in the Nether-lands. In line with government efforts to ‘green’ the Dutch fiscal system, tar-iffs for the new tax are to be indexed to the environmental burden of the packaging material in question.

The following materials will be distinguished: paper/board, glass, steel, aluminium, plastics, wood and ‘other’. For policy-makers, a ranking based on the lifecycle climate impact of the packaging provides a good and workable approximation of the overall environmental burden. For each of the materials covered in this report, an inventory has been drawn up of the greenhouse gas emissions associated with the key steps in the supply chain: raw materials extraction, primary production of the packaging material, package shaping, recycling and final waste disposal. Table 1 reports the calculated environmental burden in kg CO2 equivalent per tonne of each of the packaging materials.



Copyright: © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH
Quelle: 8. Würzburger Verpackungsforum-2009 (Oktober 2009)
Seiten: 3
Preis inkl. MwSt.: € 1,50
Autor: Geert Bergsma

Artikel weiterleiten In den Warenkorb legen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen der Abfallwirtschaftsbranche
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Abfallwirtschaftsunternehmen (AWU) definieren ihre Nachhaltigkeit (NH) bisher hauptsächlich über ihre Produkte und Dienstleistungen, die anderen helfen, Abfälle zu entsorgen oder zu recyceln.

Abfallwirtschaft: Wir Schweizer machen's anders. Warum?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Dieser Beitrag soll einen Vergleich zwischen den Abfallwirtschaftsstrategien der Schweiz und der Europäischen Union (EU) ermöglichen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Spannungsfeld zwischen ökologischer Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Machbarkeit - beides im Rahmen der Abfallwirtschaftspolitik.

Sekundärrohstoffmärkte in kritischer Verfassung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Die Kreislaufwirtschaft erzielt in Deutschland aktuell einen Umsatz von etwa 76 Milliarden Euro (+ 1,1 % p. a.) und beschäftigt über 290.000 Erwerbstätige (+ 0,8 % p. a.). Die Sekundärrohstoffmärkte präsentieren sich inzwischen jedoch fast unisono in schwieriger Verfassung. Ein klares Marktbild kann sich aufgrund der zahlreichen politischen Unwägbarkeiten bis hin zum neuen Corona-Virus, die die wirtschaftliche Entwicklung immer stärker belasten, nicht entwickeln. Die Stimmung ist jedoch angespannt und von Unsicherheit geprägt. Unsere Prognose ist ernüchternd: Wir rechnen eher mit zunehmender Bewölkung als mit freundlichen Aussichten.

Entwicklung der Abfall- und Ressourcenwirtschaft in Asien – schneller und konsequenter als in Deutschland?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Die Abfall- und Recyclingwirtschaft in Deutschland leistet einen erheblichen Beitrag zur Lösung wichtiger Zukunftsaufgaben, wie Ressourcen- und Klimaschutz. Trotzdem ist anzumerken, dass wir nicht nur bei der „Energiewende“, sondern auch bei der „Rohstoffwende“ erst am Anfang eines langen Weges stehen. Von einer wirklichen Kreislaufwirtschaft sind wir auch in Deutschland noch sehr weit entfernt!

Recyclingquoten 2.0 – Was uns Quoten in der Kreislaufwirtschaft sagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Die Kreislaufwirtschaft stellt einen wesentlichen Schritt in Richtung eines nachhaltigen und effizienten Umgangs mit Ressourcen dar. Als politische Zielvorgaben für die Bewirtschaftung von Abfällen im Sinne des Kreislaufgedankens haben sich Recyclingquoten etabliert

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Der ASK Wissenspool
 
Mit Klick auf die jüngste Ausgabe des Content -Partners zeigt sich das gesamte Angebot des Partners
 

Selbst Partner werden?
 
Dann interessiert Sie sicher das ASK win - win Prinzip:
 
ASK stellt kostenlos die Abwicklungs- und Marketingplattform - die Partner stellen den Content.
 
Umsätze werden im Verhältnis 30 zu 70 (70% für den Content Partner) geteilt.
 

Neu in ASK? Dann gleich registrieren und Vorteile nutzen...