„Die alte Abfallwirtschaft hat bloß dafür gesorgt, dass die Giftstoffe wegkommen, die neue Abfallwirtschaft ist eine Ressourcenwirtschaft, die dafür sorgt, dass wiederverwertbare Stoffe in den Kreislauf zurückgeführt werden.“ (Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker)
Copyright: | © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH | |
Quelle: | 25. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum - 2013 (März 2013) | |
Seiten: | 14 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 7,00 | |
Autor: | Patrick Hasenkamp | |
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Mineral Wool Waste – From on-site Analysis to Recycling
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Mineral wool waste has become increasingly challenging to manage within the Austrian waste management system. At present, the only available option for mineral wool waste of unknown origin is landfilling, as there are no existing recycling options.
BVT in der Praxis: Saubermacher CPB-Anlagen als Fallbeispiel
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Die Europäische Kommission veröffentlicht BVT-Merkblätter und BVTSchlussfolgerungen, die Verfahren von industriellen Tätigkeiten beschreiben und Standards für verschiedene Industriezweige, einschließlich der Abfallwirtschaft, festlegen.
Herausforderungen der europäischen Kreislaufwirtschaft
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Die europäische Kreislaufwirtschaft steht an einem Wendepunkt. Um die ehrgeizigen Ziele des Green Deals umzusetzen, wird ein "Weiter so“ nicht ausreichen, wenn damit nur die Fortsetzung der bisherigen Recyclingbemühungen gemeint sind.
Packaging recycling in EU member states – requirements from the circular economy package
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The EU has established concrete recycling targets for packaging waste for 2025 and 2030. Furthermore, the methodology for calculating the corresponding recycling rates has been amended. The new and stricter calculation methodology will potentially lead to decreases of the current rates. This will be particularly the case for plastic packaging, where denkstatt calculated a gap far above 10 % compared to smaller decreases (> 2 %) to be expected for glass or steel packaging.
Treibhausgas- und Ressourceneinsparpotenziale gesteigerter Erfassungsmengen und Verwertungsquoten
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Die EU-Abfallrahmenrichtlinie sieht eine getrennte Erfassung von Bio- und Grünabfällen, Kunststoffen, Metallen, Glas und Papier ab dem Jahr 2015 vor. Vor dem Hintergrund des derzeit in Vorbereitung befindlichen Wertstoffgesetzes zur Umsetzung dieser Vorgaben hat das Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur- Management GmbH INFA die Potenziale zur Steigerung der Erfassung und des Recyclings von Wertstoffen aufgezeigt. In der ambitionierten Variante wurden auf Bundesebene zusätzliche Wertstoffpotenziale in Höhe von 95 kg je Einwohner und Jahr, beziehungsweise 7,8 Mio. Mg pro Jahr, ermittelt. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit einer Abschätzung der mit diesen zusätzlichen Wertstoffpotenzialen erzielbaren Klimaschutz-, Energie- und Ressourceneinsparpotenziale.