Die festen Rückstände der Müllverbrennung – Müllschlacke und Abgasreinigungsrückstände – sind wichtige Träger potentieller Wert- und Schadstoffe.
Im vorliegenden Beitrag wird eine Methode für die Bestimmung der Faktoren dargestellt, die das Elementverhalten in der Müllverbrennung bestimmen. Sie charakterisiert den Abfallinput und ermöglicht einen Einblick in die Prozesse der Müllverbrennung. Die folgenden spezifischen Fragen werden gestellt:
Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH | |
Quelle: | Optimierung der Abfallverbrennung 2 (2005) (März 2005) | |
Seiten: | 16 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Prof. Dr. Hasan Belevi | |
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Anaerobe/Aerobe Vorbehandlung von Restabfällen in der Flüssigphase
© IWARU, FH Münster (5/2005)
Um die Restabfälle auf einer Deponie ab 2005 ablagern zu dürfen, sind diese u.a. in einer mechanisch-biologischen Restabfallbehandlungsanlage (MBA) hinsichtlich den Anforderungen der Abfall-Ablagerungsverordnung zu stabilisieren. Ein neues MBAVerfahrenskonzept wurde im Rahmen von Laboruntersuchungen am Arbeitsbereich Abfallwirtschaft an der Technischen Universität Hamburg-Harburg im Auftrag der Firma farmatic biotech energy ag getestet.
Kann in Müllverbrennungsanlagen eine schadstoffärmere Schlacke produziert werden?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
Für eine nachhaltige Entwicklung ist es notwendig, den Verbrauch der Ressourcen sinnvoll zu bewirtschaften und den nächsten Generationen keine kontaminierten Ökosysteme zu überlassen.
In-Situ Aerobisierung von Altablagerungen – Ergebnisse aus Labor- und Feldversuchen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
Der Gehalt an organischer Substanz und deren Reaktivität hat einen entscheidenden Einfluss auf das Emissionspotential von Altablagerungen.
Elektrokinetische in-situ Sanierung in der ungesättigten Zone
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
Die elektrokinetische Sanierung in der ungesättigten Bodenzone wurde am Standort eines Metallveredelungsbetriebes in Oberbayern untersucht.
Spülgasbehandlung in der Kupfer- und Aluminiumsekundärmetallurgie
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
Das Christian Doppler Labor für Sekundärmetallurgie der Nichteisenmetalle und die RHI Non-Ferrous Metals Engineering GmbH untersuchen mittels Experimenten und mathematischer Modellierungen den Einfluss von Spülgasen in den unterschiedlichsten Aggregaten der Kupfer- und Aluminiumindustrie.�